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Einfluss von Regen auf die oberen Wasserschichten. Experimente im Wind-Wellen-Kanal
Paperback

Einfluss von Regen auf die oberen Wasserschichten. Experimente im Wind-Wellen-Kanal

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Ozeanographie, Meereskunde, Note: 1.0, Universitat Hamburg (Institute of Oceanography Hamburg), Veranstaltung: Geophysik/ Ozeanographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Wind-Wellen-Kanal der Universitat Hamburg wurden Experimente zur Untersuchung des Einflusses von Regen auf das Wind-, Wellen- und Stroemungsfeld durchgefuhrt. Dazu wurden zwei Referenz - Windgeschwindigkeiten von 3 m/s und 6 m/s sowie zwei Regenraten von 28 mm/h und 161 mm/h realisiert. Durch den erstmaligen Einsatz von elektronischen Durchflussmessern, mit deren Hilfe Zu- und Abfluss in und aus einem Regenturm gemessen wurden, war eine relativ prazise Bestimmung der Regenrate moeglich. Mit Hilfe eines Prandtlrohres wurde die Windgeschwindigkeit mit und ohne Regen in 11 Hoehen zwischen 2 cm und 60 cm gemessen. Fur alle Experimente wurden die Wellenneigung mit einem Laser-Neigungs-Sensor in und quer zur Windrichtung sowie die Wellenhoehe mit einem Wellendraht aufgezeichnet. Die Aufnahme des oberflachennahen Stroemungsfeldes erfolgte mit einem Laser Doppler Velocimeter (LDV). Es wurden die horizontale (in Stroemungsrichtung) und die vertikale Stroemungskomponente in 10 Tiefen zwischen 0,2 cm und 15 cm gemessen. Aus den gemessenen Groessen wurden die Turbulenzintensitat, die turbulente kinetische Energie sowie die Schubspannungsgeschwindigkeit abgeleitet. Ausserdem wurden Wellenhoehenspektren und Wellenneigungsspektren in und quer zur Windrichtung berechnet. Alle Messungen wurden bei 15,5 m Fetch durchgefuhrt, wobei die Referenz - Windgeschwindigkeit mit einem Flugelradanemometer bei einem Fetch von 12 m gemessen wurde. Bei der hohen Windgeschwindigkeit zeigt sich eine Dampfung der Wellenamplitude fur niedrige Frequenzen. Anders als bei Braun (1998) liegt die UEbergangsfrequenz nicht bei 5 Hz, sondern zwischen 3 Hz - 5 Hz. Grund hierfur ist die in dieser Arbeit etwas groessere Windgeschwindigkeit von 6 m/s statt 4 m/s. Bei 3 m/s zeigt sic

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
16 September 2014
Pages
60
ISBN
9783656743811

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Ozeanographie, Meereskunde, Note: 1.0, Universitat Hamburg (Institute of Oceanography Hamburg), Veranstaltung: Geophysik/ Ozeanographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Wind-Wellen-Kanal der Universitat Hamburg wurden Experimente zur Untersuchung des Einflusses von Regen auf das Wind-, Wellen- und Stroemungsfeld durchgefuhrt. Dazu wurden zwei Referenz - Windgeschwindigkeiten von 3 m/s und 6 m/s sowie zwei Regenraten von 28 mm/h und 161 mm/h realisiert. Durch den erstmaligen Einsatz von elektronischen Durchflussmessern, mit deren Hilfe Zu- und Abfluss in und aus einem Regenturm gemessen wurden, war eine relativ prazise Bestimmung der Regenrate moeglich. Mit Hilfe eines Prandtlrohres wurde die Windgeschwindigkeit mit und ohne Regen in 11 Hoehen zwischen 2 cm und 60 cm gemessen. Fur alle Experimente wurden die Wellenneigung mit einem Laser-Neigungs-Sensor in und quer zur Windrichtung sowie die Wellenhoehe mit einem Wellendraht aufgezeichnet. Die Aufnahme des oberflachennahen Stroemungsfeldes erfolgte mit einem Laser Doppler Velocimeter (LDV). Es wurden die horizontale (in Stroemungsrichtung) und die vertikale Stroemungskomponente in 10 Tiefen zwischen 0,2 cm und 15 cm gemessen. Aus den gemessenen Groessen wurden die Turbulenzintensitat, die turbulente kinetische Energie sowie die Schubspannungsgeschwindigkeit abgeleitet. Ausserdem wurden Wellenhoehenspektren und Wellenneigungsspektren in und quer zur Windrichtung berechnet. Alle Messungen wurden bei 15,5 m Fetch durchgefuhrt, wobei die Referenz - Windgeschwindigkeit mit einem Flugelradanemometer bei einem Fetch von 12 m gemessen wurde. Bei der hohen Windgeschwindigkeit zeigt sich eine Dampfung der Wellenamplitude fur niedrige Frequenzen. Anders als bei Braun (1998) liegt die UEbergangsfrequenz nicht bei 5 Hz, sondern zwischen 3 Hz - 5 Hz. Grund hierfur ist die in dieser Arbeit etwas groessere Windgeschwindigkeit von 6 m/s statt 4 m/s. Bei 3 m/s zeigt sic

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Paperback
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Grin Publishing
Date
16 September 2014
Pages
60
ISBN
9783656743811