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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Europa, das durch den demographischen Wandel nicht nur von steigender Lebenserwartung sondern auch von einer rasenden Entwicklung von Technik und Wirtschaft gepragt ist, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden. Die Burger und Burgerinnen der Europaischen Union (EU) mussen ihre Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen standig aktualisieren, damit die Wettbewerbsfahigkeit und der soziale Zusammenhalt der EU bestehen bleibt. Das Lebenslange Lernen wird durch fehlende Kooperation und Kommunikation zwischen den Bildungsanbietern in der beruflichen und allgemeinen Bildung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Landern erschwert. Die Grunde dafur liegen hauptsachlich in der mangelnden Transparenz und der fehlenden Anerkennung internationaler Qualifikationen. Dadurch wird nicht nur der Zugang zu Bildung, sondern vor allem die Nutzung bereits vorhandener Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten erheblich erschwert. Im Bezug des Europaischen Qualifikationsrahmens wurden verschiedene Instrumente entwickelt, um den europaischen Burgern und Burgerinnen, Bildungsanbietern, Unternehmen und Bildungsbehorden eine vollstandige Nutzung des Potenzials des lebenslangen Lernens und des europaweiten Arbeitsmarkts zu ermoglichen. Vier dieser Instrumente werden folglich in dieser Arbeit vorgestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universitat Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Europa, das durch den demographischen Wandel nicht nur von steigender Lebenserwartung sondern auch von einer rasenden Entwicklung von Technik und Wirtschaft gepragt ist, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden. Die Burger und Burgerinnen der Europaischen Union (EU) mussen ihre Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen standig aktualisieren, damit die Wettbewerbsfahigkeit und der soziale Zusammenhalt der EU bestehen bleibt. Das Lebenslange Lernen wird durch fehlende Kooperation und Kommunikation zwischen den Bildungsanbietern in der beruflichen und allgemeinen Bildung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Landern erschwert. Die Grunde dafur liegen hauptsachlich in der mangelnden Transparenz und der fehlenden Anerkennung internationaler Qualifikationen. Dadurch wird nicht nur der Zugang zu Bildung, sondern vor allem die Nutzung bereits vorhandener Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten erheblich erschwert. Im Bezug des Europaischen Qualifikationsrahmens wurden verschiedene Instrumente entwickelt, um den europaischen Burgern und Burgerinnen, Bildungsanbietern, Unternehmen und Bildungsbehorden eine vollstandige Nutzung des Potenzials des lebenslangen Lernens und des europaweiten Arbeitsmarkts zu ermoglichen. Vier dieser Instrumente werden folglich in dieser Arbeit vorgestellt.