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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der vermutlich groessten Herausforderungen unserer Zeit ist die stetige Zunahme an Wissen in unserer Gesellschaft. Neue technische Entwicklungen und Errungenschaften erfordern ein permanentes Sich-Auseinandersetzen , Sich-Entwickeln des Burgers, von der fruhen Kindheit bis ins hohe Rentenalter. Im Zuge dessen ist Lebenslanges Lernen zu einem allgegenwartigen Begriff geworden, der alle Bereiche unseres Alltags beruhrt und auch in politische Programme Einzug gehalten hat. Durch die Globalisierung, die Notwendigkeit der Spezialisierung und den stetigen Kampf um die Vorherrschaft in der Forschung und Entwicklung, wachst der Bedarf an fahigen, flexiblen sowie teamfahigen Arbeitskraften und mit ihm der Wunsch nach entsprechend vergleichbaren Qualifikationsnachweisen. Kein Wunder also, dass verstarkt versucht wird, Bildungssysteme in Europa miteinander vergleichbar zu machen und anwendbare Beschreibung von Qualifikationen zu entwickeln. Ein Beispiel fur die Darstellung der individuellen Kompetenzen von Arbeitnehmern ist der Europass, eine Sammlung von Dokumenten, die den Burgerinnen und Burgern den Nachweis ihrer Kompetenzen erleichtern soll und ihnen einen UEberblick uber ihre individuellen Fahigkeiten ermoeglicht, unabhangig davon, ob diese in formalen, nicht formalen oder informellen Lernprozessen erworben wurden. Portfolios, wie der Europass, rucken in allen Ausbildungsbereichen langsam in den Vordergrund und gewinnen im Kontext des selbstverantwortlichen und lebensbegleitenden Lernens immer mehr an Bedeutung. Aber nicht nur in der Berufsausbildung oder im universitaren Bereich wird individuelles, neues Lernen erprobt. Der Hype ums Portfolio hat auch die Schulen erreicht und wird zunehmend zu einem anerkannten und beliebten Instrument bei der Wissensvermittlung. Egal, ob in der Reformschule Hamburg - Winterhude oder der Montessori
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der vermutlich groessten Herausforderungen unserer Zeit ist die stetige Zunahme an Wissen in unserer Gesellschaft. Neue technische Entwicklungen und Errungenschaften erfordern ein permanentes Sich-Auseinandersetzen , Sich-Entwickeln des Burgers, von der fruhen Kindheit bis ins hohe Rentenalter. Im Zuge dessen ist Lebenslanges Lernen zu einem allgegenwartigen Begriff geworden, der alle Bereiche unseres Alltags beruhrt und auch in politische Programme Einzug gehalten hat. Durch die Globalisierung, die Notwendigkeit der Spezialisierung und den stetigen Kampf um die Vorherrschaft in der Forschung und Entwicklung, wachst der Bedarf an fahigen, flexiblen sowie teamfahigen Arbeitskraften und mit ihm der Wunsch nach entsprechend vergleichbaren Qualifikationsnachweisen. Kein Wunder also, dass verstarkt versucht wird, Bildungssysteme in Europa miteinander vergleichbar zu machen und anwendbare Beschreibung von Qualifikationen zu entwickeln. Ein Beispiel fur die Darstellung der individuellen Kompetenzen von Arbeitnehmern ist der Europass, eine Sammlung von Dokumenten, die den Burgerinnen und Burgern den Nachweis ihrer Kompetenzen erleichtern soll und ihnen einen UEberblick uber ihre individuellen Fahigkeiten ermoeglicht, unabhangig davon, ob diese in formalen, nicht formalen oder informellen Lernprozessen erworben wurden. Portfolios, wie der Europass, rucken in allen Ausbildungsbereichen langsam in den Vordergrund und gewinnen im Kontext des selbstverantwortlichen und lebensbegleitenden Lernens immer mehr an Bedeutung. Aber nicht nur in der Berufsausbildung oder im universitaren Bereich wird individuelles, neues Lernen erprobt. Der Hype ums Portfolio hat auch die Schulen erreicht und wird zunehmend zu einem anerkannten und beliebten Instrument bei der Wissensvermittlung. Egal, ob in der Reformschule Hamburg - Winterhude oder der Montessori