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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Allgemeinform der Berufsbildung, die Erstbildung, besteht in OEsterreich an der Sekundarstufe II aus zwei bewahrten Saulen: Der vollschulischen, d.h. den berufsbildenden mittleren und hoeheren Schulen, und dem dualen Bildungssystem, bestehend aus der Betriebslehre und der Teilzeit-Berufsschule. Es werden durch neue Bildungs-Modelle Entwicklungsschritte gezeigt, die eine Durchlassigkeit und Internationalisierung der berufsbildenden hoeheren Schulen in OEsterreich zur Folge haben. Bei diesen zwei Grundmodellen wird die seit der Habsburgermonarchie wichtige formale Bildungsform Hoehere technische Lehranstalt, HTL, jeweils als Beispiel vorangestellt. Der Bologna-Prozess findet durch die Folgekonferenzen bis in die Gegenwart statt. Im Zentrum der Bildungsuberlegungen steht die europaische Wettbewerbsfahigkeit und die Beschaftigungs- und Arbeitsmarktfahigkeit der einzelnen formalen Bildungszyklen. Diese beiden Hauptzyklen Bachelor und Master sollen fur den europaischen Arbeitsmarkt zwei relevante Qualifikationsebenen ermoeglichen. Die Studiendauer betragt bei den grundlegenden Bachelor-Programmen meist 6 Semester und bei den vertiefenden Masterprogrammen im Allgemeinen 4 Semester. Das Bologna-Modell soll eine Vergleichbarkeit im europaischen Hochschulraum ermoeglichen. Der akademische Bachelor-Grad gilt bereits als erster berufsqualifizierender Studienabschluss. Bei den berufsbildenden hoeheren Schulen mit ihren traditionellen Hoeheren technischen Lehranstalten und den Handelsakademien, deren Ursprung in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts liegt, ist zweifellos eine berufsqualifizierte Arbeitsmarkt- und Beschaftigungsfahigkeit gegeben. Im Rahmen des europaischen Bologna-Prozesses wird bei der Folgekonferenz in Bergen im Jahre 2005 von den Anwesenden die Einfuhrung eines nationalen Qualifikationsrahmens NQR beschlossen. […]
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Allgemeinform der Berufsbildung, die Erstbildung, besteht in OEsterreich an der Sekundarstufe II aus zwei bewahrten Saulen: Der vollschulischen, d.h. den berufsbildenden mittleren und hoeheren Schulen, und dem dualen Bildungssystem, bestehend aus der Betriebslehre und der Teilzeit-Berufsschule. Es werden durch neue Bildungs-Modelle Entwicklungsschritte gezeigt, die eine Durchlassigkeit und Internationalisierung der berufsbildenden hoeheren Schulen in OEsterreich zur Folge haben. Bei diesen zwei Grundmodellen wird die seit der Habsburgermonarchie wichtige formale Bildungsform Hoehere technische Lehranstalt, HTL, jeweils als Beispiel vorangestellt. Der Bologna-Prozess findet durch die Folgekonferenzen bis in die Gegenwart statt. Im Zentrum der Bildungsuberlegungen steht die europaische Wettbewerbsfahigkeit und die Beschaftigungs- und Arbeitsmarktfahigkeit der einzelnen formalen Bildungszyklen. Diese beiden Hauptzyklen Bachelor und Master sollen fur den europaischen Arbeitsmarkt zwei relevante Qualifikationsebenen ermoeglichen. Die Studiendauer betragt bei den grundlegenden Bachelor-Programmen meist 6 Semester und bei den vertiefenden Masterprogrammen im Allgemeinen 4 Semester. Das Bologna-Modell soll eine Vergleichbarkeit im europaischen Hochschulraum ermoeglichen. Der akademische Bachelor-Grad gilt bereits als erster berufsqualifizierender Studienabschluss. Bei den berufsbildenden hoeheren Schulen mit ihren traditionellen Hoeheren technischen Lehranstalten und den Handelsakademien, deren Ursprung in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts liegt, ist zweifellos eine berufsqualifizierte Arbeitsmarkt- und Beschaftigungsfahigkeit gegeben. Im Rahmen des europaischen Bologna-Prozesses wird bei der Folgekonferenz in Bergen im Jahre 2005 von den Anwesenden die Einfuhrung eines nationalen Qualifikationsrahmens NQR beschlossen. […]