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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkrafte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So mussen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schulerinnen und Schuler zu lebenslangem und auerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die fur die Lernenden oftmals unverstandlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestatigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaen den Wunsch der Schuler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schuler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschatzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalitat und Praktikabilitat hin uberpruft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schuler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet fur mich die Moglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Mastaben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fahigkeit der Schuler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fordern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich fur das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln konnen, die in abschlieenden Prasentationen von den jeweils zuschauenden Schulern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der sozial
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 1,5, Veranstaltung: Referendariat Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterrichtsfach Sport sehen sich die Lehrkrafte mit einem permanenten Dilemma konfrontiert. So mussen sie nicht nur ihrem Auftrag zur Motivierung der Schulerinnen und Schuler zu lebenslangem und auerschulischem Sporttreiben gerecht werden, sondern gleichermaen deren Leistung bewerten. Basis dieser Leistungsbewertung sind in der Regel fremdbestimmte Kriterien, die fur die Lernenden oftmals unverstandlich und wenig nachvollziehbar oder gar unbekannt sind. Die Befragung der Lerngruppe, die ich eigenverantwortlich unterrichte, bestatigte diesen Eindruck und offenbart gleichermaen den Wunsch der Schuler, aktiver in den Bewertungsprozess eingebunden zu werden. Vor dem Hintergrund der genannten Problematik besteht das geplante Vorhaben der schriftlichen Arbeit darin, die Schuler am Bewertungsprozess zu beteiligen und dabei zu untersuchen, ob sie in der Lage sind, sich gegenseitig kriterienorientiert realistisch einzuschatzen. Ferner soll die Methode ihre auf Funktionalitat und Praktikabilitat hin uberpruft werden. Ziel des Vorhabens kann bzw. darf es jedoch nicht sein, letztendlich auch die Benotung an die Schuler abzugeben. Die Untersuchung der oben genannten Fragestellungen bietet fur mich die Moglichkeit, meine Beurteilungskompetenz nach transparenten Mastaben (Kompetenzbereich 3.1.3) zu entwickeln und die Fahigkeit der Schuler zur Fremdbeurteilung (Kompetenzbereich 3.1.5) zu fordern. Die Arbeit ist daher dem Kompetenzbereich 3 zuzuordnen. Die Trendsportart Jumpstyle eignet sich fur das geplante Vorhaben, da die Lernenden in Kleingruppen eigene Choreographien entwickeln konnen, die in abschlieenden Prasentationen von den jeweils zuschauenden Schulern kriteriengeleitet bewertet werden sollen. Im Sinne des erweiterten Bildungsauftrags steht hier weniger die Einzelleistung, als vielmehr der sozial