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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Das Spanische im Mittelalter , Sprache: Deutsch, Abstract: Was meint Liberatori damit, wenn sie in ihrer Arbeit zum spatmittelalterlichen Spanisch schreibt De hecho, la obra del Arcipreste de Hita, Libro de buen amor, […] es de gran interes para la literatura y el conocimiento de la lengua a mediados de siglo […] ? Im 14. und 15. Jahrhundert erfahrt die spanische Sprache einige Neuerungen und Veranderungen. Sie hebt sich dadurch deutlich ab von der Sprache fruherer Jahrhunderte, die stark von Schwankungen und Instabilitat gepragt ist, und gibt andererseits Ausblick auf weitere Entwicklungen, die sich im Siglo de Oro vollziehen werden. Fest steht, dass sich das Spanische in der Zeit des Spatmittelalters zunehmend stabilisiert. Zugleich erfahrt die Literatur eine Art Aufschwung: die Autoren beginnen, uber ihr Schreiben und die Welt zu reflektieren, die Literatur wird dadurch zunehmend persoenlicher. Die literarischen Werke tragen nun den Stempel ihres Verfassers und so ist es uns heute moeglich, zwischen den spatmittelalterlichen Autoren zu differenzieren und deren individuellen Stil sowie deren Sprachgebrauch zu analysieren. Ein innovatives literarisches Schaffen erfordert neue Ausdrucksmoeglichkeiten und so muss sich zwangslaufig auch die Sprache verandern und sich weiter entwickeln. Vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die wichtigsten sprachlichen Phanomene des spatmittelalterlichen Spanisch am Libro de Buen Amor des Arcipreste de Hita aufzuzeigen. Hierfur soll zunachst ein Einblick in den historischen Kontext gegeben und anschliessend das literarische Schaffen und speziell die Lyrik des Spatmittelalters vorgestellt werden. Anhand von Textbeispielen aus dem Libro de Buen Amor werden dann sprachliche Phanomene des 14. und 15. Jahrhunderts dargestellt. Im Laufe der vorliegend
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Das Spanische im Mittelalter , Sprache: Deutsch, Abstract: Was meint Liberatori damit, wenn sie in ihrer Arbeit zum spatmittelalterlichen Spanisch schreibt De hecho, la obra del Arcipreste de Hita, Libro de buen amor, […] es de gran interes para la literatura y el conocimiento de la lengua a mediados de siglo […] ? Im 14. und 15. Jahrhundert erfahrt die spanische Sprache einige Neuerungen und Veranderungen. Sie hebt sich dadurch deutlich ab von der Sprache fruherer Jahrhunderte, die stark von Schwankungen und Instabilitat gepragt ist, und gibt andererseits Ausblick auf weitere Entwicklungen, die sich im Siglo de Oro vollziehen werden. Fest steht, dass sich das Spanische in der Zeit des Spatmittelalters zunehmend stabilisiert. Zugleich erfahrt die Literatur eine Art Aufschwung: die Autoren beginnen, uber ihr Schreiben und die Welt zu reflektieren, die Literatur wird dadurch zunehmend persoenlicher. Die literarischen Werke tragen nun den Stempel ihres Verfassers und so ist es uns heute moeglich, zwischen den spatmittelalterlichen Autoren zu differenzieren und deren individuellen Stil sowie deren Sprachgebrauch zu analysieren. Ein innovatives literarisches Schaffen erfordert neue Ausdrucksmoeglichkeiten und so muss sich zwangslaufig auch die Sprache verandern und sich weiter entwickeln. Vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die wichtigsten sprachlichen Phanomene des spatmittelalterlichen Spanisch am Libro de Buen Amor des Arcipreste de Hita aufzuzeigen. Hierfur soll zunachst ein Einblick in den historischen Kontext gegeben und anschliessend das literarische Schaffen und speziell die Lyrik des Spatmittelalters vorgestellt werden. Anhand von Textbeispielen aus dem Libro de Buen Amor werden dann sprachliche Phanomene des 14. und 15. Jahrhunderts dargestellt. Im Laufe der vorliegend