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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5, Berner Fachhochschule Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) erhalt uber die politischen Rahmenbedingungen den Auftrag, Kinder und Jugendliche zu unterstutzen, zu fordern und ihnen einen angemessenen Platz in der Gesellschaft zu ermoglichen. Aufgrund der Individualisierung der Lebensfuhrung und der Pluralisierung von Lebensverhaltnissen gewinnt der Auftrag in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zunehmend an Bedeutung. Gerade Kinder und Jugendliche, welche in einem forderungs- und ressourcenarmen Umfeld aufwachsen, machen einen Grossteil der Besucher von Angeboten der OKJA aus. Die Anforderungen des Jugendalters werden anhand der Entwicklungstheorie nach Hurrlemann & Quenzel (2012, nach Haivighurst 1953) dargestellt. Weiter wird die Bedeutung der OKJA erlautert, um den Blick danach auf die tiergestutzten Interventionsformen und dabei insbesondere auf die tiergestutzte Padagogik zu richten. Diese Bachelor-Thesis soll dazu beitragen aufzuzeigen, weshalb gerade der Hund dem Menschen so nahe steht und sich fur ihn im sozialen Bereich verschiedenartige Einsatzmoglichkeiten anbieten. Erklarungsmodelle und Studienergebnisse werden herangezogen, um zu verdeutlichen, wie die Interaktion mit Hunden auf den Menschen wirkt. Im Fokus dieser Arbeit steht die Frage, ob Hunde im Rahmen der OKJA bei der Bewaltigung der Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen unterstutzend wirken konnen. Die Betrachtung der Wirkungsweisen und Einflusse von Hunden auf Menschen legt nahe, dass bestimmte Grundvoraussetzungen und Rahmenbedingungen zu beachten sind, wenn es darum geht, Jugendliche (und teilweise auch Kinder) bei der Bewaltigung von Entwicklungsaufgaben zu unterstutzen und in ihren sozialen und emotionalen Kompetenzen zu fordern. Eine wichtige Funktion kommt Hunden in der OKJA beim Erstkontakt zu: Sie helfen Brucken zu schlagen zwischen Jugendliche
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5, Berner Fachhochschule Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) erhalt uber die politischen Rahmenbedingungen den Auftrag, Kinder und Jugendliche zu unterstutzen, zu fordern und ihnen einen angemessenen Platz in der Gesellschaft zu ermoglichen. Aufgrund der Individualisierung der Lebensfuhrung und der Pluralisierung von Lebensverhaltnissen gewinnt der Auftrag in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zunehmend an Bedeutung. Gerade Kinder und Jugendliche, welche in einem forderungs- und ressourcenarmen Umfeld aufwachsen, machen einen Grossteil der Besucher von Angeboten der OKJA aus. Die Anforderungen des Jugendalters werden anhand der Entwicklungstheorie nach Hurrlemann & Quenzel (2012, nach Haivighurst 1953) dargestellt. Weiter wird die Bedeutung der OKJA erlautert, um den Blick danach auf die tiergestutzten Interventionsformen und dabei insbesondere auf die tiergestutzte Padagogik zu richten. Diese Bachelor-Thesis soll dazu beitragen aufzuzeigen, weshalb gerade der Hund dem Menschen so nahe steht und sich fur ihn im sozialen Bereich verschiedenartige Einsatzmoglichkeiten anbieten. Erklarungsmodelle und Studienergebnisse werden herangezogen, um zu verdeutlichen, wie die Interaktion mit Hunden auf den Menschen wirkt. Im Fokus dieser Arbeit steht die Frage, ob Hunde im Rahmen der OKJA bei der Bewaltigung der Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen unterstutzend wirken konnen. Die Betrachtung der Wirkungsweisen und Einflusse von Hunden auf Menschen legt nahe, dass bestimmte Grundvoraussetzungen und Rahmenbedingungen zu beachten sind, wenn es darum geht, Jugendliche (und teilweise auch Kinder) bei der Bewaltigung von Entwicklungsaufgaben zu unterstutzen und in ihren sozialen und emotionalen Kompetenzen zu fordern. Eine wichtige Funktion kommt Hunden in der OKJA beim Erstkontakt zu: Sie helfen Brucken zu schlagen zwischen Jugendliche