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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Bibel Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit verfasse ich im Rahmen des exegetischen NT-Seminares Wundererzahlungen , welches von Prof. Dr. Martin Hasitschka und Frau Dr. Mira Stare angeleitet und durchgefuhrt wurde. Das Titelbild welches ich fur die Arbeit gewahlt habe, stammt von dem niederlandischen Maler Rembrandt und tragt den Titel (Christus im Sturm auf dem See Genezareth). Das Bild entstand 1633 und wurde von Rembrandt in OEl auf Leinwand angefertigt. Es zahlt zu einem der eindruckvollsten Gemalde der Kunstgeschichte und hat mich sofort angesprochen. Der Kunstler bringt in diesem Gemalde die Dramatik des Geschehens meisterhaft und sehr authentisch zum Ausdruck. Die Arbeit beginnt mit der Vorstellung der Perikope Mt 8,18-27, die Erzahlung des Seesturmes. Im zweiten Kapitel wird die Abgrenzung des Textes vom Kontext erlautert, worauf die Gegenuberstellung von zwei UEbersetzungen (Elberfelder/Luther) folgt. Der Text wird dann auf seine Gliederung und Struktur hin analysiert. Den Hauptteil der verfassten Arbeit bildet die Analyse und Auslegung des Textes. Es folgen Hauptergebnisse und ein Blick in die Wirkungsgeschichte der Perikope. Fur diese Arbeit habe ich als Basisliteratur vorwiegend die Kommentare von Joachim Gnilka, Ulrich Lutz sowie Massimo Grilli und Cordula Langner verwendet.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Bibel Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit verfasse ich im Rahmen des exegetischen NT-Seminares Wundererzahlungen , welches von Prof. Dr. Martin Hasitschka und Frau Dr. Mira Stare angeleitet und durchgefuhrt wurde. Das Titelbild welches ich fur die Arbeit gewahlt habe, stammt von dem niederlandischen Maler Rembrandt und tragt den Titel (Christus im Sturm auf dem See Genezareth). Das Bild entstand 1633 und wurde von Rembrandt in OEl auf Leinwand angefertigt. Es zahlt zu einem der eindruckvollsten Gemalde der Kunstgeschichte und hat mich sofort angesprochen. Der Kunstler bringt in diesem Gemalde die Dramatik des Geschehens meisterhaft und sehr authentisch zum Ausdruck. Die Arbeit beginnt mit der Vorstellung der Perikope Mt 8,18-27, die Erzahlung des Seesturmes. Im zweiten Kapitel wird die Abgrenzung des Textes vom Kontext erlautert, worauf die Gegenuberstellung von zwei UEbersetzungen (Elberfelder/Luther) folgt. Der Text wird dann auf seine Gliederung und Struktur hin analysiert. Den Hauptteil der verfassten Arbeit bildet die Analyse und Auslegung des Textes. Es folgen Hauptergebnisse und ein Blick in die Wirkungsgeschichte der Perikope. Fur diese Arbeit habe ich als Basisliteratur vorwiegend die Kommentare von Joachim Gnilka, Ulrich Lutz sowie Massimo Grilli und Cordula Langner verwendet.