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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: unbenotet, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2012. Wir leben in einer Zeit, welche gepragt ist von Aufklarung, Individualismus, Gleichheit, Freiheit und Toleranz. Zumindest was den Kontext unserer westlich gepragten Kultur betrifft. Im Laufe der Geschichte entstand die Genfer Konvention, die einen essentiellen Bestandteil des Voelkerrechts bildet, welches wiederrum auf Gleichrangigkeit bettet. Die europaische Union, die Nato und die Vereinten Nationen mit samt ihrer etlichen Organisationen (bspw. UNESCO) stellen gegenwartig das Erbe einer langen Geschichte dar, um im Rahmen der Globalisierung friedensstiftend und interdependent zu agieren. Im Kontext der Rustungskontrolle formulierten sich zahlreiche Abkommen, wie beispielsweise der START-Vertrag. Aber auch zum Wohle des Klimaschutzes, der Bekampfung des Terrorismus und vielen anderen Aufgaben in der Welt, kooperieren Staaten uber ihre Grenzen hinaus, supranational, um die Welt fortwahrend zu verbessern. Frieden ist hierbei eines der Hauptanliegen der Bemuhungen rund um den Globus. Der Weltfrieden war der Grundungsantrieb der Vereinten Nationen, denn im 1. Artikel der UN-Charta sind der Weltfrieden und die Internationale Sicherheit durch Kollektivmassnahmen zu gewahrleisten. Ebenso stand die Idee eines friedlichen Europas im Grundgedanken der Entstehung der europaischen Union. Es wurde hiermit (zwischen 1949 und 1959) das Ziel verfolgt, den blutigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn Einhalt zu gebieten. Auch wenn die VN darum bemuht sind Friedensbruche und feindselige Angriffsaktionen zu unterbinden, sowie internationale Streitigkeiten praventiv zu behandeln, sind heutzutage immer wieder zahlreiche grenzuberschreitende, gewaltsame UEbergriffe in den Medien wahrzunehmen. Solche Eskalation internationaler Konflikte soll ruckblickend aus e
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: unbenotet, Technische Universitat Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2012. Wir leben in einer Zeit, welche gepragt ist von Aufklarung, Individualismus, Gleichheit, Freiheit und Toleranz. Zumindest was den Kontext unserer westlich gepragten Kultur betrifft. Im Laufe der Geschichte entstand die Genfer Konvention, die einen essentiellen Bestandteil des Voelkerrechts bildet, welches wiederrum auf Gleichrangigkeit bettet. Die europaische Union, die Nato und die Vereinten Nationen mit samt ihrer etlichen Organisationen (bspw. UNESCO) stellen gegenwartig das Erbe einer langen Geschichte dar, um im Rahmen der Globalisierung friedensstiftend und interdependent zu agieren. Im Kontext der Rustungskontrolle formulierten sich zahlreiche Abkommen, wie beispielsweise der START-Vertrag. Aber auch zum Wohle des Klimaschutzes, der Bekampfung des Terrorismus und vielen anderen Aufgaben in der Welt, kooperieren Staaten uber ihre Grenzen hinaus, supranational, um die Welt fortwahrend zu verbessern. Frieden ist hierbei eines der Hauptanliegen der Bemuhungen rund um den Globus. Der Weltfrieden war der Grundungsantrieb der Vereinten Nationen, denn im 1. Artikel der UN-Charta sind der Weltfrieden und die Internationale Sicherheit durch Kollektivmassnahmen zu gewahrleisten. Ebenso stand die Idee eines friedlichen Europas im Grundgedanken der Entstehung der europaischen Union. Es wurde hiermit (zwischen 1949 und 1959) das Ziel verfolgt, den blutigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn Einhalt zu gebieten. Auch wenn die VN darum bemuht sind Friedensbruche und feindselige Angriffsaktionen zu unterbinden, sowie internationale Streitigkeiten praventiv zu behandeln, sind heutzutage immer wieder zahlreiche grenzuberschreitende, gewaltsame UEbergriffe in den Medien wahrzunehmen. Solche Eskalation internationaler Konflikte soll ruckblickend aus e