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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Ma Bildung und Medien - eEducation- Wahlmodul Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Work-Life-Balance (im folgenden meist WLB ) ist - als Folge des vieldiskutierten Themas Burnout - vor einigen Jahren geradezu zum Modewort im Kontext eines bedeutenden Problemfeldes innerhalb der Berufswelt geworden. Tatsachlich ist es unter anderem nach Michalk und Nieder sowie Klimpel und Schutte in Zeiten der Globalisierung, des uneingeschrankten Wettkampfes und der wachsenden Anspruche der Leistungsgesellschaft in Kombination mit geanderten Anspruchen an ein Familienleben immer schwieriger geworden, eine gesunde Balance aus Privat- und Berufsleben herzustellen. Gerade junge Vollzeitarbeitende mit Familie, die in dieser Arbeit im Fokus stehen, haben oftmals mit deutlich kontroversen Anforderungen zu kampfen. Die Schere zwischen den Anspruchen von Unternehmen und denen der Arbeiter scheint in den letzten Jahrzehnten deutlich auseinander gegangen zu sein. Globalisierung, technischer Fortschritt und steigende Wettbewerberzahlen haben die Anforderungen auf Mitarbeiterseite erhoeht. Doch Unternehmen ringen laut Esslinger und Schober aufgrund steigendem Wettbewerbsdruck um qualifiziertes Fach-personal. Dieser Fachkraftemangel und der Wandel der Arbeitswelt erfordert nach Frick ein Umdenken der Unternehmen und der Gesellschaft hin zu einer besseren Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. In der Literatur finden sich zahlreiche Ansatze, die Probleme zu analysieren und mit geeigneten Massnahmen zu begegnen. Einen goldenen Weg bieten wissenschaftliche Erkenntnisse jedoch nicht - zu viele Faktoren und unterschiedliche Bedurfnisse, die sich teilweise gegenseitig nahezu ausschliessen, waren hier zu berucksichtigen. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich - vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes Familie und Arbei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen, Veranstaltung: Ma Bildung und Medien - eEducation- Wahlmodul Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Work-Life-Balance (im folgenden meist WLB ) ist - als Folge des vieldiskutierten Themas Burnout - vor einigen Jahren geradezu zum Modewort im Kontext eines bedeutenden Problemfeldes innerhalb der Berufswelt geworden. Tatsachlich ist es unter anderem nach Michalk und Nieder sowie Klimpel und Schutte in Zeiten der Globalisierung, des uneingeschrankten Wettkampfes und der wachsenden Anspruche der Leistungsgesellschaft in Kombination mit geanderten Anspruchen an ein Familienleben immer schwieriger geworden, eine gesunde Balance aus Privat- und Berufsleben herzustellen. Gerade junge Vollzeitarbeitende mit Familie, die in dieser Arbeit im Fokus stehen, haben oftmals mit deutlich kontroversen Anforderungen zu kampfen. Die Schere zwischen den Anspruchen von Unternehmen und denen der Arbeiter scheint in den letzten Jahrzehnten deutlich auseinander gegangen zu sein. Globalisierung, technischer Fortschritt und steigende Wettbewerberzahlen haben die Anforderungen auf Mitarbeiterseite erhoeht. Doch Unternehmen ringen laut Esslinger und Schober aufgrund steigendem Wettbewerbsdruck um qualifiziertes Fach-personal. Dieser Fachkraftemangel und der Wandel der Arbeitswelt erfordert nach Frick ein Umdenken der Unternehmen und der Gesellschaft hin zu einer besseren Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. In der Literatur finden sich zahlreiche Ansatze, die Probleme zu analysieren und mit geeigneten Massnahmen zu begegnen. Einen goldenen Weg bieten wissenschaftliche Erkenntnisse jedoch nicht - zu viele Faktoren und unterschiedliche Bedurfnisse, die sich teilweise gegenseitig nahezu ausschliessen, waren hier zu berucksichtigen. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich - vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes Familie und Arbei