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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Literatura e Nacao em romances do seculo XX, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit Beginn der Moderne spielen Fragen nach Nationalitat, Ethnizitat und kultureller Integritat eine grosse Rolle. Migranten zwischen den Kontinenten verandern v.a. seit Beginn der Kolonialisierung Amerikas im 15. Jahrhundert Gesellschaften. Kulturelle Hybriditat und Heterogenitat, Synkretismus etc. sind zwar als Folgen dieser Entwicklung unubersehbar und kreieren dennoch Angst, Unsicherheit, Identitatskrisen, Sexismus und Rassismus. Der Roman Viva o Povo Brasileiro von Joao Ubaldo Riberiro setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit solchen Phanomenen auseinander und offeriert eine andere Sicht auf die Vergangenheit Brasiliens, die Akteure der nationalen Geschichte und die Identitaten in einem so vielseitigen Land. Diese Arbeit soll zeigen wie im Roman die Kategorien ‘gender’ und’ race’ dekonstruiert werden. Im Zuge einer postmodernen Lekture sollen traditionelle Vorstellungen von Identitat neuen Perspektiven weichen, in denen logozentristische Denkmuster aufgebrochen werden. Mithilfe feministischer, postkolonialer und poststrukturalistischer Interpretationsansatze soll erlautert werden, wie in dem Werk die Pluralitat von Identitat fokussiert und den LeserInnen gezeigt wird, wie starre Kategorien entgleiten koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Literatura e Nacao em romances do seculo XX, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit Beginn der Moderne spielen Fragen nach Nationalitat, Ethnizitat und kultureller Integritat eine grosse Rolle. Migranten zwischen den Kontinenten verandern v.a. seit Beginn der Kolonialisierung Amerikas im 15. Jahrhundert Gesellschaften. Kulturelle Hybriditat und Heterogenitat, Synkretismus etc. sind zwar als Folgen dieser Entwicklung unubersehbar und kreieren dennoch Angst, Unsicherheit, Identitatskrisen, Sexismus und Rassismus. Der Roman Viva o Povo Brasileiro von Joao Ubaldo Riberiro setzt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit solchen Phanomenen auseinander und offeriert eine andere Sicht auf die Vergangenheit Brasiliens, die Akteure der nationalen Geschichte und die Identitaten in einem so vielseitigen Land. Diese Arbeit soll zeigen wie im Roman die Kategorien ‘gender’ und’ race’ dekonstruiert werden. Im Zuge einer postmodernen Lekture sollen traditionelle Vorstellungen von Identitat neuen Perspektiven weichen, in denen logozentristische Denkmuster aufgebrochen werden. Mithilfe feministischer, postkolonialer und poststrukturalistischer Interpretationsansatze soll erlautert werden, wie in dem Werk die Pluralitat von Identitat fokussiert und den LeserInnen gezeigt wird, wie starre Kategorien entgleiten koennen.