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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Universitat Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 01. Januar 2001 stehen formal bei der Bundeswehr Frauen wie Mannern die Ture zur Karriere in allen Bereichen offen. In der Realitat gibt es jedoch noch wenige Frauen in der Bundeswehr insgesamt und in hoeheren Dienstgraden. Dies legt den Schluss nahe, dass es fur Frauen immer noch schwer ist, in der von Mannern dominierten Bundeswehr Fuss zu fassen. Im Seminar Die Inszenierung von Mannlichkeit und Weiblichkeit entstand die Idee, der Frage nachzugehen, in wie weit bei der Bundeswehr das biologische Geschlecht bei der Ausubung einer Arbeit eine entscheidende Rolle spielt. Gibt es nachweisbare Prozesse des Doing Gender oder des Undoing-Gender in den Streitkraften? Zur Untersuchung dieses Themas wird unterschiedliche Literatur herangezogen, in welcher die Integration von Frauen in Streitkrafte kritisch betrachtet und untersucht wurde. Materialien, die das Bundeministeriums der Verteidigung selbst herausgegeben hat, wird Anwendung in dieser Arbeit finden, ebenso wie die Analyse des Bildmaterials der offiziellen Bundeswehr Homepage. Die Abbildungen sind im Anhang zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit des Geschlechtes in der Bundeswehr definieren zu koennen und damit die Integration von Frauen in die Bundeswehr als gelungen oder nicht gelungen bewerten zu koennen. Die Bundeswehr war lange Zeit ein von Mannern beherrschter Bereich und aus diesem Grund wird die OEffnung fur Frauen nicht einfach umzusetzen gewesen sein. Der Prozess der OEffnung wird genauer untersucht werden um herauszufinden, ob das Geschlecht im Jahre 2012 bei der Bundeswehr im Bezug auf Einsatz und Arbeit eine Rolle spielt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Universitat Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 01. Januar 2001 stehen formal bei der Bundeswehr Frauen wie Mannern die Ture zur Karriere in allen Bereichen offen. In der Realitat gibt es jedoch noch wenige Frauen in der Bundeswehr insgesamt und in hoeheren Dienstgraden. Dies legt den Schluss nahe, dass es fur Frauen immer noch schwer ist, in der von Mannern dominierten Bundeswehr Fuss zu fassen. Im Seminar Die Inszenierung von Mannlichkeit und Weiblichkeit entstand die Idee, der Frage nachzugehen, in wie weit bei der Bundeswehr das biologische Geschlecht bei der Ausubung einer Arbeit eine entscheidende Rolle spielt. Gibt es nachweisbare Prozesse des Doing Gender oder des Undoing-Gender in den Streitkraften? Zur Untersuchung dieses Themas wird unterschiedliche Literatur herangezogen, in welcher die Integration von Frauen in Streitkrafte kritisch betrachtet und untersucht wurde. Materialien, die das Bundeministeriums der Verteidigung selbst herausgegeben hat, wird Anwendung in dieser Arbeit finden, ebenso wie die Analyse des Bildmaterials der offiziellen Bundeswehr Homepage. Die Abbildungen sind im Anhang zu finden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit des Geschlechtes in der Bundeswehr definieren zu koennen und damit die Integration von Frauen in die Bundeswehr als gelungen oder nicht gelungen bewerten zu koennen. Die Bundeswehr war lange Zeit ein von Mannern beherrschter Bereich und aus diesem Grund wird die OEffnung fur Frauen nicht einfach umzusetzen gewesen sein. Der Prozess der OEffnung wird genauer untersucht werden um herauszufinden, ob das Geschlecht im Jahre 2012 bei der Bundeswehr im Bezug auf Einsatz und Arbeit eine Rolle spielt.