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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,1, Universitat Duisburg-Essen (American Literature/Culture Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kennt sie und jeder Mensch (ge)braucht sie: Stereotype. Doch inwiefern beeinflussen diese generalisierten Bilder unser eigenes Denken und Handeln? Wann fangt das stereotypische Denken an und ist es uberhaupt moeglich, nicht stereotypisch zu denken? Wenn wir bewusst uber Stereotype nachdenken, kommen uns die auffalligsten Karikaturen beispielsweise vom Franzosen mit Baskenmutze, von dem rothaarigen Englander oder dem Wodka trinkenden Russen in den Sinn. In diesem Moment wissen wir, oder sollten wir wissen, dass es sich hierbei um selektive und uberspitzte Darstellungen handelt, die nicht der Realitat entsprechen. Doch was ist mit dezenteren, scheinbar belanglosen Vorstellungen, die so selbstverstandlich scheinen, dass sie kaum als Stereotype wahrgenommen werden? Jenen Weltbildern, die uns von klein auf beigebracht und so kaum infrage gestellt werden? Wie gehen wir mit Assoziationen um, die historisch begrundet sind und der Wahrheit zu entsprechen scheinen? Inwiefern haben Massenmedien Einfluss auf unser Denken und kann man uberhaupt vom eigenen Denken sprechen? In dieser Arbeit werde ich unter anderem diesen Fragen auf den Grund gehen und deutlich machen, dass letztlich fast jedes Denken ein Denken in Stereotypen ist, das innerhalb einer Gruppe konstruiert, entwickelt und weitergegeben wird.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,1, Universitat Duisburg-Essen (American Literature/Culture Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kennt sie und jeder Mensch (ge)braucht sie: Stereotype. Doch inwiefern beeinflussen diese generalisierten Bilder unser eigenes Denken und Handeln? Wann fangt das stereotypische Denken an und ist es uberhaupt moeglich, nicht stereotypisch zu denken? Wenn wir bewusst uber Stereotype nachdenken, kommen uns die auffalligsten Karikaturen beispielsweise vom Franzosen mit Baskenmutze, von dem rothaarigen Englander oder dem Wodka trinkenden Russen in den Sinn. In diesem Moment wissen wir, oder sollten wir wissen, dass es sich hierbei um selektive und uberspitzte Darstellungen handelt, die nicht der Realitat entsprechen. Doch was ist mit dezenteren, scheinbar belanglosen Vorstellungen, die so selbstverstandlich scheinen, dass sie kaum als Stereotype wahrgenommen werden? Jenen Weltbildern, die uns von klein auf beigebracht und so kaum infrage gestellt werden? Wie gehen wir mit Assoziationen um, die historisch begrundet sind und der Wahrheit zu entsprechen scheinen? Inwiefern haben Massenmedien Einfluss auf unser Denken und kann man uberhaupt vom eigenen Denken sprechen? In dieser Arbeit werde ich unter anderem diesen Fragen auf den Grund gehen und deutlich machen, dass letztlich fast jedes Denken ein Denken in Stereotypen ist, das innerhalb einer Gruppe konstruiert, entwickelt und weitergegeben wird.