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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Communication Science), Veranstaltung: Seminar: Medienkommunikation in der Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen vorliegender Arbeit moechte der Verfasser mittels einer Analyse der Gesundheitssendung Service: Gesundheit die Wissensvermittlung von medizinischen Sachverhalten unter besonderer Herausstellung der agierenden Personen mit Fokus auf den Moderator untersuchen. Immer mehr Sendungen in Radio und Fernsehen widmen ihr Augenmerk dem hoechsten Gut des Menschen, seiner Gesundheit, und untersuchen dabei vornehmlich solche Krankheiten und Leiden, die einen Grossteil der Gesellschaft betreffen sowie in diesem Zusammenhang aktuelle und wichtige Praventionsmassnahmen, zu denen nicht selten konkrete Appelle formuliert werden. Dabei wird durch die verschiedenen massenmedialen Formate stets eine grosse Menge an anonymen und heterogenen Rezipienten erreicht, die an unter-schiedlichen geographischen und sozialen Orten beheimatet sind (cf. Habscheid 2009, S. 100). Dieselben adaquat und unter Berucksichtigung des jeweils verschiedenen Wissensstandes und der individuellen Kompetenzen - wie ihrer medizinischen Vorbildung, sowie Auspragung ihrer Fahigkeiten zur Rezeption medizinisch relevanter Themen und Aspekte - zu informieren und zu bilden, erweist sich als diejenigen Herausforderungen, denen sich o. g. Formate stellen mussen. Sie leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer von Experten hin zu Laien. Das Ziel der Arbeit besteht deshalb darin, die genannte Sendung auf ihren Aufbau hin sowie die personale Struktur ihrer Besetzung vor dem Hintergrund des Gelingens oben erwahnter Ziele unter besonderer Berucksichtigung der Vermittlerrolle des Moderators zwischen Zuschauer und Experten zu untersuchen. Dabei sind vor allem die zur
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl fur Communication Science), Veranstaltung: Seminar: Medienkommunikation in der Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen vorliegender Arbeit moechte der Verfasser mittels einer Analyse der Gesundheitssendung Service: Gesundheit die Wissensvermittlung von medizinischen Sachverhalten unter besonderer Herausstellung der agierenden Personen mit Fokus auf den Moderator untersuchen. Immer mehr Sendungen in Radio und Fernsehen widmen ihr Augenmerk dem hoechsten Gut des Menschen, seiner Gesundheit, und untersuchen dabei vornehmlich solche Krankheiten und Leiden, die einen Grossteil der Gesellschaft betreffen sowie in diesem Zusammenhang aktuelle und wichtige Praventionsmassnahmen, zu denen nicht selten konkrete Appelle formuliert werden. Dabei wird durch die verschiedenen massenmedialen Formate stets eine grosse Menge an anonymen und heterogenen Rezipienten erreicht, die an unter-schiedlichen geographischen und sozialen Orten beheimatet sind (cf. Habscheid 2009, S. 100). Dieselben adaquat und unter Berucksichtigung des jeweils verschiedenen Wissensstandes und der individuellen Kompetenzen - wie ihrer medizinischen Vorbildung, sowie Auspragung ihrer Fahigkeiten zur Rezeption medizinisch relevanter Themen und Aspekte - zu informieren und zu bilden, erweist sich als diejenigen Herausforderungen, denen sich o. g. Formate stellen mussen. Sie leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer von Experten hin zu Laien. Das Ziel der Arbeit besteht deshalb darin, die genannte Sendung auf ihren Aufbau hin sowie die personale Struktur ihrer Besetzung vor dem Hintergrund des Gelingens oben erwahnter Ziele unter besonderer Berucksichtigung der Vermittlerrolle des Moderators zwischen Zuschauer und Experten zu untersuchen. Dabei sind vor allem die zur