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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an protestierende Studenten, erinnert man sich bevorzugt an das Jahr 1968. Das Jahr, in dem sich die Protestbewegung der deutschen Studenten auf dem Hoehepunkt befand. Als Teil eines internationalen Prozesses, liessen sich deutsche Studentenfuhrer, wie Rudi Dutschke und Peter Schneider, von Protesten und neu-linken Organisationen in Frankreich, Italien und den USA inspirieren . Denn Neben innerpolitischen Grunden gab es auch weltweite Ursachen, die die Studenten auf die Strassen zogen, auf denen sie fast ein ganzes Jahrzehnt einen Kampf gegen Notstandsgesetze, soziale Ungerechtigkeit, Krieg und autoritare Obrigkeiten kampften. Zweifel am System, liessen aber vor allem die damals gegenwartigen Kriege aufkommen. Der Vietnam Krieg, der Kalte Krieg, der auch unmittelbar Europa und Deutschland betraf, sowie die atomare Aufrustung der USA und des eigenen Staates liess die junge Generation an der Demokratie und dem eigenen System zweifeln. Als 1969 Willy Brandt zum Kanzler gewahlt wurde erhofften sich viele junge Menschen einen demokratischen Neuanfang. Waren es aber auch die Studenten und Demonstrierenden, die in Brandt ihren Wunschkanzler sahen?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an protestierende Studenten, erinnert man sich bevorzugt an das Jahr 1968. Das Jahr, in dem sich die Protestbewegung der deutschen Studenten auf dem Hoehepunkt befand. Als Teil eines internationalen Prozesses, liessen sich deutsche Studentenfuhrer, wie Rudi Dutschke und Peter Schneider, von Protesten und neu-linken Organisationen in Frankreich, Italien und den USA inspirieren . Denn Neben innerpolitischen Grunden gab es auch weltweite Ursachen, die die Studenten auf die Strassen zogen, auf denen sie fast ein ganzes Jahrzehnt einen Kampf gegen Notstandsgesetze, soziale Ungerechtigkeit, Krieg und autoritare Obrigkeiten kampften. Zweifel am System, liessen aber vor allem die damals gegenwartigen Kriege aufkommen. Der Vietnam Krieg, der Kalte Krieg, der auch unmittelbar Europa und Deutschland betraf, sowie die atomare Aufrustung der USA und des eigenen Staates liess die junge Generation an der Demokratie und dem eigenen System zweifeln. Als 1969 Willy Brandt zum Kanzler gewahlt wurde erhofften sich viele junge Menschen einen demokratischen Neuanfang. Waren es aber auch die Studenten und Demonstrierenden, die in Brandt ihren Wunschkanzler sahen?