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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat Passau (Philosophische Fakultat, Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Medialitatsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Film Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs gelang Pedro Almodovar im Jahre 1988 ein grosser internationaler Erfolg, der fur ihn damit verbunden war, dass er fur den Oscar nominiert wurde. Der Film ist eine turbulente wortwitzige Komoedie, die voller Situationskomik ist, aber auch als Sozialsatire verstanden werden kann. Wie Pedro Almodovar oft selbst in Interviews betont hat, lehnt er es ab, dass seine Filme in bestimmte Genres eingeordnet werden koennen. Vielmehr geht es ihm darum, bestimmte Elemente fur seine Filme zu verwenden und diese dann wie Bausteine zusammenzusetzen. Darauf entsteht dann ein typischer Film von Almodovar, der sowohl Elemente des klassischen, aber auch des postmodernes Kinos verbindet. Deshalb lassen sich die Filme Almodovars auch nicht unbedingt mit dem Begriff ‘postklassisches Kino’ verbinden. Zentral fur Almodovar ist dabei, interessante Geschichten zu erzahlen (vgl. D'Lugo 1995, S. 125ff.). Die typischen filmischen Elemente des Films Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs koennen anhand verschiedener charakteristischer Bestandteile aufgezeigt werden. Dabei geht es darum, einmal die fur die Filmsprache dieses Films wesentlichen Inhalte darzustellen, aber auch die Elemente des klassischen Kinos aufzuzeigen. In dieser Arbeit geht es ferner darum, ebendiese beiden Elemente der Filmsprache des Films Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs zu erlautern. Dabei fokussiert die Arbeit neben einer kurzen Darstellung des Inhalts und der zentralen Themen vor allem die Betrachtung der Gratwanderung zwischen Groteske, Slapstick- und Screwball-Komoedie. Zudem soll auf die Hysterie unter Frauen sowie die Herausstellung der Verbindung Hysterie und Medien genauer eingegangen werden. Bezeichnend sin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitat Passau (Philosophische Fakultat, Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Medialitatsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Film Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs gelang Pedro Almodovar im Jahre 1988 ein grosser internationaler Erfolg, der fur ihn damit verbunden war, dass er fur den Oscar nominiert wurde. Der Film ist eine turbulente wortwitzige Komoedie, die voller Situationskomik ist, aber auch als Sozialsatire verstanden werden kann. Wie Pedro Almodovar oft selbst in Interviews betont hat, lehnt er es ab, dass seine Filme in bestimmte Genres eingeordnet werden koennen. Vielmehr geht es ihm darum, bestimmte Elemente fur seine Filme zu verwenden und diese dann wie Bausteine zusammenzusetzen. Darauf entsteht dann ein typischer Film von Almodovar, der sowohl Elemente des klassischen, aber auch des postmodernes Kinos verbindet. Deshalb lassen sich die Filme Almodovars auch nicht unbedingt mit dem Begriff ‘postklassisches Kino’ verbinden. Zentral fur Almodovar ist dabei, interessante Geschichten zu erzahlen (vgl. D'Lugo 1995, S. 125ff.). Die typischen filmischen Elemente des Films Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs koennen anhand verschiedener charakteristischer Bestandteile aufgezeigt werden. Dabei geht es darum, einmal die fur die Filmsprache dieses Films wesentlichen Inhalte darzustellen, aber auch die Elemente des klassischen Kinos aufzuzeigen. In dieser Arbeit geht es ferner darum, ebendiese beiden Elemente der Filmsprache des Films Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs zu erlautern. Dabei fokussiert die Arbeit neben einer kurzen Darstellung des Inhalts und der zentralen Themen vor allem die Betrachtung der Gratwanderung zwischen Groteske, Slapstick- und Screwball-Komoedie. Zudem soll auf die Hysterie unter Frauen sowie die Herausstellung der Verbindung Hysterie und Medien genauer eingegangen werden. Bezeichnend sin