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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrustung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenuber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt fur die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die UEbereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommachte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus dem Jahre 1968 basiert hauptsachlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommachte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommachte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren mussen sich die Atommachte in angemessenem Masse um nukleare Abrustung bemuhen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die UEbereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Vertragen handelt es sich jedoch um ein vollstandiges Verbot, nicht nur eine Beschrankung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europaischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunachst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben ameri
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrustung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenuber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt fur die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die UEbereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommachte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus dem Jahre 1968 basiert hauptsachlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommachte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommachte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren mussen sich die Atommachte in angemessenem Masse um nukleare Abrustung bemuhen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die UEbereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Vertragen handelt es sich jedoch um ein vollstandiges Verbot, nicht nur eine Beschrankung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europaischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunachst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben ameri