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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,3, Universitat Passau (Medien und Kommunikation), Veranstaltung: WUE Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben sich Social Media auch in solchen sozialen Kontexten als relevant erwiesen, fur die die breite OEffentlichkeit sie zunachst nicht fur relevant gehalten hatte: Sowohl die Ereignisse bei den so genannten London Riots im Jahr 2011, als sich zehntausende Jugendliche mittels Facebook und Blackberry-Plattformen zu Randalen verabredet hatten als auch die zeitgleich ablaufenden Ereignisse in der arabischen Welt zeigten deutlich, dass diese neuen Kommunikationsformen in die sozialen Prozesse auch jenseits des scheinbar dominierenden Entertainment-Faktors eingreifen koennen. Aktuell werden politische, karitative oder in anderer Formen aktivistische Formen der Verstandigung als soziale Standardfunktionen von Social Media betrachtet (Droste 2012, S. 159f.). Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, anhand eines uberschaubaren Beispiels eine Facette dieser neuen sozialen Funktionalitat von Social Media aufzuzeigen: Anhand der Katastrophensituation in Passau im Jahr 2013 (Hochwasser) soll die soziale Relevanz des Mediums fur die Solidarisierung bei jenem Ereignis untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Befragung durchgefuhrt, die unterschiedliche qualitative Facetten dieser grundlegenden Fragestellung klaren soll. Die Online-Befragung fand im Rahmen des Seminars Befragung im Sommersemester 2013 an der Universitat Passau statt. Die vorliegende Arbeit ist so aufgebaut, dass nach einer kurzen Einleitung, die auch eine Klarung zentraler Begriffe enthalt (Kapitel 1), zunachst die gewahlte Methodik der vorliegenden Untersuchung sowie ihr Forschungsdesign dargestellt werden (Kapitel 2). In weiterer Folge werden die Ergebnisse der empirischen Erhebung vorgestellt (Kapitel 3), bev
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,3, Universitat Passau (Medien und Kommunikation), Veranstaltung: WUE Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben sich Social Media auch in solchen sozialen Kontexten als relevant erwiesen, fur die die breite OEffentlichkeit sie zunachst nicht fur relevant gehalten hatte: Sowohl die Ereignisse bei den so genannten London Riots im Jahr 2011, als sich zehntausende Jugendliche mittels Facebook und Blackberry-Plattformen zu Randalen verabredet hatten als auch die zeitgleich ablaufenden Ereignisse in der arabischen Welt zeigten deutlich, dass diese neuen Kommunikationsformen in die sozialen Prozesse auch jenseits des scheinbar dominierenden Entertainment-Faktors eingreifen koennen. Aktuell werden politische, karitative oder in anderer Formen aktivistische Formen der Verstandigung als soziale Standardfunktionen von Social Media betrachtet (Droste 2012, S. 159f.). Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, anhand eines uberschaubaren Beispiels eine Facette dieser neuen sozialen Funktionalitat von Social Media aufzuzeigen: Anhand der Katastrophensituation in Passau im Jahr 2013 (Hochwasser) soll die soziale Relevanz des Mediums fur die Solidarisierung bei jenem Ereignis untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Befragung durchgefuhrt, die unterschiedliche qualitative Facetten dieser grundlegenden Fragestellung klaren soll. Die Online-Befragung fand im Rahmen des Seminars Befragung im Sommersemester 2013 an der Universitat Passau statt. Die vorliegende Arbeit ist so aufgebaut, dass nach einer kurzen Einleitung, die auch eine Klarung zentraler Begriffe enthalt (Kapitel 1), zunachst die gewahlte Methodik der vorliegenden Untersuchung sowie ihr Forschungsdesign dargestellt werden (Kapitel 2). In weiterer Folge werden die Ergebnisse der empirischen Erhebung vorgestellt (Kapitel 3), bev