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Das Gewaltenteilungsmodell von Montesquieu in den Federalists Papers
Paperback

Das Gewaltenteilungsmodell von Montesquieu in den Federalists Papers

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Sozialwissenschaften Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorien der Amerikanischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die dreizehn amerikanischen Kolonien zwischen 1776 und 1783 die Unabhangigkeit von ihrem Mutterland England errangen, wurde 1787 auf dem Konvent in Philadelphia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese warf die bis dato konfoederative Ordnung zugunsten eines Bundesstaates um. Die wichtigsten Verfassungsbefurworter, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, traten als Federalists in eine oeffentliche Diskussion mit den Verfassungsgegnern. Um die Mehrheit von der Ratifikation der Verfassung zu uberzeugen, veroeffentlichten die Federalists eine Artikelserie, die Federalists Papers. Diese erschien zwischen 1787 und 1788 im Raum New York. Schliesslich wurde die Verfassung 1787 angenommen und ist noch heute in Kraft. Vor allem verteidigten die Federalists die Gewaltenteilung. Madison bezeichnet Montesquieu in den Federalists Papers als Orakel, dass zu diesem Thema immer befragt und zitiert wird . Im Rahmen meiner Hausarbeit moechte ich herausarbeiten, inwieweit die Federalists die Gewaltenteilungslehre Montesquieus ubernommen, abgeandert oder weiterentwickelt haben. Diese Frage werde ich in Abschnitt 4 Punkt 4.1-3. diskutieren. Zuvor werde ich die Teilung der Gewalten im Sinne Montesquieus und der Federalists erlautern. Als Quelle fur die Federalist Papers habe ich die UEbersetzung von Barbara Zehnpfennig bemuht.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
10 June 2014
Pages
28
ISBN
9783656667452

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Department Sozialwissenschaften Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorien der Amerikanischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die dreizehn amerikanischen Kolonien zwischen 1776 und 1783 die Unabhangigkeit von ihrem Mutterland England errangen, wurde 1787 auf dem Konvent in Philadelphia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese warf die bis dato konfoederative Ordnung zugunsten eines Bundesstaates um. Die wichtigsten Verfassungsbefurworter, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, traten als Federalists in eine oeffentliche Diskussion mit den Verfassungsgegnern. Um die Mehrheit von der Ratifikation der Verfassung zu uberzeugen, veroeffentlichten die Federalists eine Artikelserie, die Federalists Papers. Diese erschien zwischen 1787 und 1788 im Raum New York. Schliesslich wurde die Verfassung 1787 angenommen und ist noch heute in Kraft. Vor allem verteidigten die Federalists die Gewaltenteilung. Madison bezeichnet Montesquieu in den Federalists Papers als Orakel, dass zu diesem Thema immer befragt und zitiert wird . Im Rahmen meiner Hausarbeit moechte ich herausarbeiten, inwieweit die Federalists die Gewaltenteilungslehre Montesquieus ubernommen, abgeandert oder weiterentwickelt haben. Diese Frage werde ich in Abschnitt 4 Punkt 4.1-3. diskutieren. Zuvor werde ich die Teilung der Gewalten im Sinne Montesquieus und der Federalists erlautern. Als Quelle fur die Federalist Papers habe ich die UEbersetzung von Barbara Zehnpfennig bemuht.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
10 June 2014
Pages
28
ISBN
9783656667452