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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Max-Weber-Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielen soziale Strukturen als Erklarungsfaktor fur Bildungsungleichheit? Sowohl in der oeffentlichen Diskussion als auch innerhalb wissenschaftlicher Debatten ist dieses Thema sehr zentral und wird wiederkehrend aufgegriffen. Trotz diverser Bemuhungen seitens verschiedener Bildungseinrichtungen und der Politik, die herrschende Chancenungleichheit in Deutschland zu vermindern, gibt es immer noch Gruppen innerhalb der Bevoelkerung, die beispielsweise aufgrund ihre Rasse, Herkunft, Sozialisation im Bereich der Bildung benachteiligter sind als andere. Das Thema der Chancengleichheit wurde oft in der Soziologie aufgegriffen. Gerhard Schulze und Pierre Bourdieu sind nur zwei Autoren, welche sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Jeder der beiden hat jedoch auf eine andere Art und Weise das Thema bearbeitet und auf eine individuelle Art das Thema erarbeitet. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Begriffe definiert, die fur diese Arbeit grundlegend sind. Im zweiten Teil wird der Fokus auf das Werk die Illusion der Chancengleichheit der franzoesischen Soziologen Pierre Bourdieu und Jean-Claude Passeron gelegt. Hierbei wird zunachst eine kurze inhaltliche Zusammenfassung einen UEberblick geben, um anschliessend aus soziologischer Sicht relevante Aussagen der Studie aufzeigen zu koennen. Anschliessen wird im Kapitel 4 das Werk Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart von Gerhard Schulze genauer beschrieben. In Kapitel 5 werden dann Bourdieu/Passeron und Schulze verglichen, indem zum Einen naher auf Gemeinsamkeiten, zum Anderen naher auf Differenzen ihrer Werke eingegangen wird. Abschliessend werden die Ergebnisse der PISA-Studie soziologisch betrachtet und ihre Ergebnisse in Beziehung zu der Theorie Bourdi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Max-Weber-Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielen soziale Strukturen als Erklarungsfaktor fur Bildungsungleichheit? Sowohl in der oeffentlichen Diskussion als auch innerhalb wissenschaftlicher Debatten ist dieses Thema sehr zentral und wird wiederkehrend aufgegriffen. Trotz diverser Bemuhungen seitens verschiedener Bildungseinrichtungen und der Politik, die herrschende Chancenungleichheit in Deutschland zu vermindern, gibt es immer noch Gruppen innerhalb der Bevoelkerung, die beispielsweise aufgrund ihre Rasse, Herkunft, Sozialisation im Bereich der Bildung benachteiligter sind als andere. Das Thema der Chancengleichheit wurde oft in der Soziologie aufgegriffen. Gerhard Schulze und Pierre Bourdieu sind nur zwei Autoren, welche sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. Jeder der beiden hat jedoch auf eine andere Art und Weise das Thema bearbeitet und auf eine individuelle Art das Thema erarbeitet. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Begriffe definiert, die fur diese Arbeit grundlegend sind. Im zweiten Teil wird der Fokus auf das Werk die Illusion der Chancengleichheit der franzoesischen Soziologen Pierre Bourdieu und Jean-Claude Passeron gelegt. Hierbei wird zunachst eine kurze inhaltliche Zusammenfassung einen UEberblick geben, um anschliessend aus soziologischer Sicht relevante Aussagen der Studie aufzeigen zu koennen. Anschliessen wird im Kapitel 4 das Werk Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart von Gerhard Schulze genauer beschrieben. In Kapitel 5 werden dann Bourdieu/Passeron und Schulze verglichen, indem zum Einen naher auf Gemeinsamkeiten, zum Anderen naher auf Differenzen ihrer Werke eingegangen wird. Abschliessend werden die Ergebnisse der PISA-Studie soziologisch betrachtet und ihre Ergebnisse in Beziehung zu der Theorie Bourdi