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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1.3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat einen hohen UEberschuss im Aussenhandel. Viele Lander fordern die Bundesregierung auf, etwas dagegen zu tun, um so die Ungleichgewichte in Europa und der Welt zu lindern. Die deutschen Exporteure finden zuruck zu neuer Starke und bleiben Garant des Aufschwungs. Dank glanzender Geschafte in boomenden Schwellenlandern wie China verkauften die Unternehmen im September 3,0 Prozent mehr ins Ausland als im Vormonat - doppelt so viel wie erwartet. Insgesamt wurden Waren im Wert von 86,9 Milliarden Euro abgesetzt und damit 22,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt zuletzt mit. Das ist der hoechste Umsatz seit knapp zwei Jahren. Der Branchenverband rechnet 2010 mit dem starksten Zuwachs seit zehn Jahren. So positiv sieht man dies offensichtlich nicht im Ausland.Es herrscht Missgunst und Streit uber globale Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen, vermeintliche Wahrungsmanipulationen und unfaire Wettbewerbsvorteile. Den Deutschen wird vorgeworfen, sie leben auf Kosten anderer Lander, da sie zu viel exportieren und zu wenig konsumieren. Die produzierten Handelsbilanzuberschusse treiben die Defizitlander so in die Verschuldung. Gleichzeitig verschaffe sich Deutschland durch den schwachen Euro und durch zuruckhaltende Lohnsteigerungen auf unfaire Art und Weise Wettbewerbsvorteile. Zu alledem weigert man sich, die Binnenwirtschaft durch neue Konjunkturprogramme anzukurbeln und dadurch die Absatzchancen auslandischer Waren hierzulande zu verbessern. Die Schwere Kritik kommt unter anderem von US-Prasident Barack Obama und dessen Finanzminister Timothy Geithner. Ebenso kritisch aussern sich Fachleute wie beispielsweise der OEkonomienobelpreistrager Paul Krugman zur deutschen Sparpolitik ( And it’s also important to send a message to the Germans: we are not going to let them export the consequences
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1.3, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat einen hohen UEberschuss im Aussenhandel. Viele Lander fordern die Bundesregierung auf, etwas dagegen zu tun, um so die Ungleichgewichte in Europa und der Welt zu lindern. Die deutschen Exporteure finden zuruck zu neuer Starke und bleiben Garant des Aufschwungs. Dank glanzender Geschafte in boomenden Schwellenlandern wie China verkauften die Unternehmen im September 3,0 Prozent mehr ins Ausland als im Vormonat - doppelt so viel wie erwartet. Insgesamt wurden Waren im Wert von 86,9 Milliarden Euro abgesetzt und damit 22,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt zuletzt mit. Das ist der hoechste Umsatz seit knapp zwei Jahren. Der Branchenverband rechnet 2010 mit dem starksten Zuwachs seit zehn Jahren. So positiv sieht man dies offensichtlich nicht im Ausland.Es herrscht Missgunst und Streit uber globale Ungleichgewichte in den Leistungsbilanzen, vermeintliche Wahrungsmanipulationen und unfaire Wettbewerbsvorteile. Den Deutschen wird vorgeworfen, sie leben auf Kosten anderer Lander, da sie zu viel exportieren und zu wenig konsumieren. Die produzierten Handelsbilanzuberschusse treiben die Defizitlander so in die Verschuldung. Gleichzeitig verschaffe sich Deutschland durch den schwachen Euro und durch zuruckhaltende Lohnsteigerungen auf unfaire Art und Weise Wettbewerbsvorteile. Zu alledem weigert man sich, die Binnenwirtschaft durch neue Konjunkturprogramme anzukurbeln und dadurch die Absatzchancen auslandischer Waren hierzulande zu verbessern. Die Schwere Kritik kommt unter anderem von US-Prasident Barack Obama und dessen Finanzminister Timothy Geithner. Ebenso kritisch aussern sich Fachleute wie beispielsweise der OEkonomienobelpreistrager Paul Krugman zur deutschen Sparpolitik ( And it’s also important to send a message to the Germans: we are not going to let them export the consequences