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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, International School Of Management, Standort Frankfurt, Veranstaltung: Global Communications & Corporate Identity, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Unternehmen profitiert von einem positiven Image in der OEffentlichkeit. So tat dies auch die Reederei Costa Crociere, die als Europas groesste Kreuzfahrtgesellschaft einen guten Ruf genoss und bei Urlaubern beliebt war - bis zu dem Tag, an dem eines ihrer Schiffe, die Costa Concordia , am 13. Januar 2012 havarierte. Thema dieser Arbeit ist die Veranderung des Corporate Images von Costa Crociere in Folge der durch fehlerhafte Kommunikation ausgeloesten internationalen Unternehmenskrise nach dem Ungluck der Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio. Die geleistete Krisenkommunikation wird kritisch evaluiert und ruckwirkende Verbesserungsvorschlage bzw. Handlungsempfehlungen gegeben. Ausserdem wird die Bedeutung der internationalen und interkulturellen Aspekte des Konflikts gesondert herausgehoben. Die Krisen-PR ist die Koenigsdisziplin innerhalb der PR-Arbeit. In dieser Situation koennen die PR-Verantwortlichen ihr Koennen beweisen. Es wird ebenfalls deutlich, ob die bislang geleistete PR-Arbeit strategisch ausgerichtet, operativ richtig umgesetzt und auf Krisensituationen vorbereitet gewesen ist. Bei der Kreuzfahrtgesellschaft war dies nicht der Fall. Sie ist in einen Teufelskreis von ungepruften Annahmen, negativer Motivation, Regelverletzungen und unzureichender Kommunikation geraten - dem groessten Angstbeschleuniger in einer Krisensituation.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, International School Of Management, Standort Frankfurt, Veranstaltung: Global Communications & Corporate Identity, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Unternehmen profitiert von einem positiven Image in der OEffentlichkeit. So tat dies auch die Reederei Costa Crociere, die als Europas groesste Kreuzfahrtgesellschaft einen guten Ruf genoss und bei Urlaubern beliebt war - bis zu dem Tag, an dem eines ihrer Schiffe, die Costa Concordia , am 13. Januar 2012 havarierte. Thema dieser Arbeit ist die Veranderung des Corporate Images von Costa Crociere in Folge der durch fehlerhafte Kommunikation ausgeloesten internationalen Unternehmenskrise nach dem Ungluck der Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio. Die geleistete Krisenkommunikation wird kritisch evaluiert und ruckwirkende Verbesserungsvorschlage bzw. Handlungsempfehlungen gegeben. Ausserdem wird die Bedeutung der internationalen und interkulturellen Aspekte des Konflikts gesondert herausgehoben. Die Krisen-PR ist die Koenigsdisziplin innerhalb der PR-Arbeit. In dieser Situation koennen die PR-Verantwortlichen ihr Koennen beweisen. Es wird ebenfalls deutlich, ob die bislang geleistete PR-Arbeit strategisch ausgerichtet, operativ richtig umgesetzt und auf Krisensituationen vorbereitet gewesen ist. Bei der Kreuzfahrtgesellschaft war dies nicht der Fall. Sie ist in einen Teufelskreis von ungepruften Annahmen, negativer Motivation, Regelverletzungen und unzureichender Kommunikation geraten - dem groessten Angstbeschleuniger in einer Krisensituation.