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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 0,8, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermoegen, sich selbst zu organisieren und dadurch aussere Anforderungen aktiv und wirkungsvoller gestalten zu koennen, lasst sich auch als Fahigkeit zur Selbstregulation bezeichnen. Sie stabilisiert sowohl das innere psychische System als auch das nach aussen gerichtete Handeln. (PIETER, 2011, S. 99) Die Handlungsqualitat ist durch die Selbstregulationsfahigkeit bestimmt. Das Subjekt (z.B. der Mensch) handelt in Abhangigkeit von bereits gemachten Erfahrungen. Sind diese Erfahrungen in negativer Form in Erinnerung geblieben, so lasst sich das Subjekt von der Umwelt (z.B. durch das soziale Umfeld) mehr beeinflussen. Die Handlung wird in erster Linie durch die Umwelt bestimmt und weniger durch das eigene Selbst . Das Subjekt handelt reaktiv . Sind die Erfahrungen positiven Ursprungs, lasst sich das Subjekt weniger durch die Umwelt beeinflussen. Das Subjekt handelt selbst bestimmter und vorausschauender und ist dabei aktiv . Man kann auch sagen: Menschen mit ausgepragter Selbstregulationsfahigkeit wollen und koennen sich selbst managen und moechten nicht von aussen gemanagt werden. (PIETER, 2011, S. 100) Die Wechselbeziehung wird in nachfolgender Abbildung zum Aus-druck gebracht:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 0,8, Deutsche Hochschule fur Pravention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermoegen, sich selbst zu organisieren und dadurch aussere Anforderungen aktiv und wirkungsvoller gestalten zu koennen, lasst sich auch als Fahigkeit zur Selbstregulation bezeichnen. Sie stabilisiert sowohl das innere psychische System als auch das nach aussen gerichtete Handeln. (PIETER, 2011, S. 99) Die Handlungsqualitat ist durch die Selbstregulationsfahigkeit bestimmt. Das Subjekt (z.B. der Mensch) handelt in Abhangigkeit von bereits gemachten Erfahrungen. Sind diese Erfahrungen in negativer Form in Erinnerung geblieben, so lasst sich das Subjekt von der Umwelt (z.B. durch das soziale Umfeld) mehr beeinflussen. Die Handlung wird in erster Linie durch die Umwelt bestimmt und weniger durch das eigene Selbst . Das Subjekt handelt reaktiv . Sind die Erfahrungen positiven Ursprungs, lasst sich das Subjekt weniger durch die Umwelt beeinflussen. Das Subjekt handelt selbst bestimmter und vorausschauender und ist dabei aktiv . Man kann auch sagen: Menschen mit ausgepragter Selbstregulationsfahigkeit wollen und koennen sich selbst managen und moechten nicht von aussen gemanagt werden. (PIETER, 2011, S. 100) Die Wechselbeziehung wird in nachfolgender Abbildung zum Aus-druck gebracht: