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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann schrieb den Roman Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkuhn, erzahlt von einem Freunde. von 1943-1947. Die zumeist sehr kontroversen Reaktionen, die er mit der Veroffentlichung 1948 / 49 hervorrief, sollen Gegenstand dieser Arbeit sein. Zunachst werde ich dabei auf die sich verandernden Rezeptionsbedingungen naher eingehen, um dann in einem zweiten Teil die Reaktionen naher zu betrachten. Im Mittelpunkt soll dabei die sogenannte Groe Kontroverse stehen, die sich im Kern mit Thomas Manns Verhaltnis zu Deutschland in der Nachkriegszeit und den Auseinandersetzungen zwischen innerer und auerer Emigration befate. Die im Roman von Thomas Manns angebotene Interpretation der deutschen Geschichte und das dahinter stehende Modell soll Thema des dritten Teils sein. Die marxistische Literaturwissenschaft mit den Vertretern Georg Lukacs und Hans Mayer, welche den Roman unter einer anderen Fragestellung betrachteten, soll im vierten Teil etwas ausfuhrlicher behandelt werden. Die Reaktion der Personen, hier am Beispiel von Ida Herz und Emil Pree-torius, die Thomas Mann als Vorbilder fur seine literarischen Figuren Meta Nackedey und Sixtus Kridwi verwandte, werden im funften Teil erortert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann schrieb den Roman Doktor Faustus. Das Leben des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkuhn, erzahlt von einem Freunde. von 1943-1947. Die zumeist sehr kontroversen Reaktionen, die er mit der Veroffentlichung 1948 / 49 hervorrief, sollen Gegenstand dieser Arbeit sein. Zunachst werde ich dabei auf die sich verandernden Rezeptionsbedingungen naher eingehen, um dann in einem zweiten Teil die Reaktionen naher zu betrachten. Im Mittelpunkt soll dabei die sogenannte Groe Kontroverse stehen, die sich im Kern mit Thomas Manns Verhaltnis zu Deutschland in der Nachkriegszeit und den Auseinandersetzungen zwischen innerer und auerer Emigration befate. Die im Roman von Thomas Manns angebotene Interpretation der deutschen Geschichte und das dahinter stehende Modell soll Thema des dritten Teils sein. Die marxistische Literaturwissenschaft mit den Vertretern Georg Lukacs und Hans Mayer, welche den Roman unter einer anderen Fragestellung betrachteten, soll im vierten Teil etwas ausfuhrlicher behandelt werden. Die Reaktion der Personen, hier am Beispiel von Ida Herz und Emil Pree-torius, die Thomas Mann als Vorbilder fur seine literarischen Figuren Meta Nackedey und Sixtus Kridwi verwandte, werden im funften Teil erortert.