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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der erziehungswissenschaftlichen Forschung erfullen muss. Zunachst aber beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings. Weiterhin wird der Benchmarking - Kodex vorgestellt, denn dieser stellt eine grosse Wichtigkeit fur die Hochschulen dar, um sinnvolle Kooperationen zu ermoeglichen. Aufgrund der verstarkten Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die einzige effektive Moeglichkeit ein Benchmarking durchzufuhren und somit im Wettbewerb zu bestehen. Das dritte Kapitel beschaftigt sich dann mit den Benchmarking - Kriterien in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunachst in der Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking - Kriterien eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zahlen die Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften. Hierzu werden die Ausfuhrungen des CHE zu ihren Forschungsrankings betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich fur ein Benchmarking aus den Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen ergibt. Die Arbeit wird mit einem Fazit beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien fur ein Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Ruckfuhrung zur Ausgangsfrage zu ermoeglichen und diese zu beantworten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Benchmarking in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Kriterien ein Benchmarking der erziehungswissenschaftlichen Forschung erfullen muss. Zunachst aber beginnt das zweite Kapitel mit den Zielen eines Benchmarkings. Weiterhin wird der Benchmarking - Kodex vorgestellt, denn dieser stellt eine grosse Wichtigkeit fur die Hochschulen dar, um sinnvolle Kooperationen zu ermoeglichen. Aufgrund der verstarkten Wettbewerbssituation der Hochschulen bieten Kooperationen die einzige effektive Moeglichkeit ein Benchmarking durchzufuhren und somit im Wettbewerb zu bestehen. Das dritte Kapitel beschaftigt sich dann mit den Benchmarking - Kriterien in der erziehungswissenschaftlichen Forschung, indem zunachst in der Vorbemerkung auf die Bedeutung der Benchmarking - Kriterien eingegangen wird. Aufgrund der Vorbemerkung erfolgen die Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen. Hierzu zahlen die Publikationen, die Drittmittel, die Promotionen und die Reputationen eines Fachbereiches der Erziehungswissenschaften. Hierzu werden die Ausfuhrungen des CHE zu ihren Forschungsrankings betrachtet und somit abgeleitet, welche Bedeutung sich fur ein Benchmarking aus den Kriterien fur das Vorliegen von Forschungsleistungen ergibt. Die Arbeit wird mit einem Fazit beendet, in dem auf die Wichtigkeit der einzelnen Kriterien fur ein Benchmarking eingegangen wird und die wesentlichen Elemente, die ein Benchmarking erziehungswissenschaftlicher Forschung beachten muss, werden kurz zusammengestellt, um eine Ruckfuhrung zur Ausgangsfrage zu ermoeglichen und diese zu beantworten.