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Funktionen der Metaisierung in Daniel Kehlmanns Roman  Ruhm
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Funktionen der Metaisierung in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten von Daniel Kehlmann ist ein Musterbeispiel an Metafiktion. Verschachtelungen, Spiegelungen und UEberschreitungen logischer Grenzen ziehen sich durch den gesamten Roman und fuhren immer wieder zu Illusionsbruchen. Mithilfe unterschiedlichster Formen der Metaisierung erschafft Kehlmann zwei ineinander verwickelte Fiktionsebenen, die nicht eindeutig voneinander zu trennen sind. So ist es am Ende schwierig zu unterscheiden, welche Figuren des Romans in der erzahlten Welt real sind und welche lediglich fiktiv. Das Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion hinterlasst Verwirrung, schafft aber auch einen grossen Interpretationsspielraum. Daher ist es wichtig, sich im Rahmen dieses Romans mit der Metaisierung auseinanderzusetzen. Dieses Phanomen umfasst in der Literaturwissenschaft ein breites Spektrum an Theorien, die sich jeweils mit unterschiedlichen Merkmalen und Funktionen der Metaisierung befassen. Von der Selbstreflexivitat uber die Metafiktion bis hin zur Metalepse - es gehen eine Menge, sich teilweise uberschneidender, Begrifflichkeiten mit der Metaisierung einher, die es zu klaren gilt. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Textpassagen im Roman, die derartige Formen von Metaisierung enthalten, analysiert und hinsichtlich ihrer Funktion definiert. Damit soll aufgezeigt werden, welches Interpretationspotenzial die Metaisierung in Ruhm schafft.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
11 April 2014
Pages
24
ISBN
9783656634454

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten von Daniel Kehlmann ist ein Musterbeispiel an Metafiktion. Verschachtelungen, Spiegelungen und UEberschreitungen logischer Grenzen ziehen sich durch den gesamten Roman und fuhren immer wieder zu Illusionsbruchen. Mithilfe unterschiedlichster Formen der Metaisierung erschafft Kehlmann zwei ineinander verwickelte Fiktionsebenen, die nicht eindeutig voneinander zu trennen sind. So ist es am Ende schwierig zu unterscheiden, welche Figuren des Romans in der erzahlten Welt real sind und welche lediglich fiktiv. Das Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion hinterlasst Verwirrung, schafft aber auch einen grossen Interpretationsspielraum. Daher ist es wichtig, sich im Rahmen dieses Romans mit der Metaisierung auseinanderzusetzen. Dieses Phanomen umfasst in der Literaturwissenschaft ein breites Spektrum an Theorien, die sich jeweils mit unterschiedlichen Merkmalen und Funktionen der Metaisierung befassen. Von der Selbstreflexivitat uber die Metafiktion bis hin zur Metalepse - es gehen eine Menge, sich teilweise uberschneidender, Begrifflichkeiten mit der Metaisierung einher, die es zu klaren gilt. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Textpassagen im Roman, die derartige Formen von Metaisierung enthalten, analysiert und hinsichtlich ihrer Funktion definiert. Damit soll aufgezeigt werden, welches Interpretationspotenzial die Metaisierung in Ruhm schafft.

Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
11 April 2014
Pages
24
ISBN
9783656634454