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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den spaten funfziger Jahren hat sich das Instruktionsdesign (Instructional Design oder auch kurz ID) in Nordamerika, spater auch in den ubrigen englischsprachigen Landern, in den Niederlanden und Finnland als wissenschaftlich-technologische Teildisziplin der padagogischen Psychologie bzw. der empirischen Erziehungswissenschaften entwickelt. Als deren Grundidee lasst sich stets die systematische und differenzierte Anwendung padagogisch-psychologischer Prinzipien bei der Konzeption von Lerngelegenheiten bzw. Lernumgebungen angeben (Niegemann, 2004, S.19). Im Allgemeinen wird als Instruktionsdesign auch die Aufbereitung von Lehrstoff zur Nutzung auf dem Computer und im Internet bezeichnet, der eine angepasste didaktisch-methodische Strategie erfordert. Unbestrittener Vater der Instruktionsdesign-Idee ist der 2002 verstorbene R. M. Gagne. Diesem ging es vor allem um die Abloesung von Vorstellungen von der richtigen Lehrmethode durch eine Konzeption, die versucht, fur unterschiedliche Kategorien von Lernaufgaben und unterschiedliche Lernvoraussetzungen und Rahmenbedingungen die jeweils bestgeeignete Lernumgebung zu finden (ebd.). Eine Weiterentwicklung dieses Ansatzes ist das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4CID) von Merrienboer und Dijkstra, das in den neunziger Jahre entstand. Dieses Modell wurde speziell fur das Training komplexer kognitiver Fahigkeiten entwickelt, durch die sich z.B. Experten von Laien unterscheiden. In meiner Arbeit werde ich versuchen, das 4CID-Modell am Beispiel der Kompetenz Songrecording im Beruf des Toningenieurs theoretisch fundiert zu planen, praktisch anzuwenden und das 4CID-Modell in den mediendidaktischen Zusammenhang einzuordnen. Der theoretische Teil der Arbeit soll dabei Grundlage fur den praktischen Teil der Arbeit sein, um diesen verstandlich zu mac
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den spaten funfziger Jahren hat sich das Instruktionsdesign (Instructional Design oder auch kurz ID) in Nordamerika, spater auch in den ubrigen englischsprachigen Landern, in den Niederlanden und Finnland als wissenschaftlich-technologische Teildisziplin der padagogischen Psychologie bzw. der empirischen Erziehungswissenschaften entwickelt. Als deren Grundidee lasst sich stets die systematische und differenzierte Anwendung padagogisch-psychologischer Prinzipien bei der Konzeption von Lerngelegenheiten bzw. Lernumgebungen angeben (Niegemann, 2004, S.19). Im Allgemeinen wird als Instruktionsdesign auch die Aufbereitung von Lehrstoff zur Nutzung auf dem Computer und im Internet bezeichnet, der eine angepasste didaktisch-methodische Strategie erfordert. Unbestrittener Vater der Instruktionsdesign-Idee ist der 2002 verstorbene R. M. Gagne. Diesem ging es vor allem um die Abloesung von Vorstellungen von der richtigen Lehrmethode durch eine Konzeption, die versucht, fur unterschiedliche Kategorien von Lernaufgaben und unterschiedliche Lernvoraussetzungen und Rahmenbedingungen die jeweils bestgeeignete Lernumgebung zu finden (ebd.). Eine Weiterentwicklung dieses Ansatzes ist das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4CID) von Merrienboer und Dijkstra, das in den neunziger Jahre entstand. Dieses Modell wurde speziell fur das Training komplexer kognitiver Fahigkeiten entwickelt, durch die sich z.B. Experten von Laien unterscheiden. In meiner Arbeit werde ich versuchen, das 4CID-Modell am Beispiel der Kompetenz Songrecording im Beruf des Toningenieurs theoretisch fundiert zu planen, praktisch anzuwenden und das 4CID-Modell in den mediendidaktischen Zusammenhang einzuordnen. Der theoretische Teil der Arbeit soll dabei Grundlage fur den praktischen Teil der Arbeit sein, um diesen verstandlich zu mac