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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum, Veranstaltung: Islamische Expansion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dialoge in der christlich-judischen Geschichte sind ein interessantes Zeugnis der Entwicklung der beiden Religionen, die anfangs noch nicht sehr deutlich getrennt waren. Ein gutes Beispiel fur diese Situation ist das Gesprach zwischen Justinus und dem Juden Tryphon, wahrend andere Religionsgesprache , wie beispielsweise der Talmudprozess von 1240/41 und die Zwangsdiputation zu Barcelona 1263, die strikte Trennung zwischen Judentum und Christentum manifestierten. Anhand dieser Auseinandersetzungen mit der jeweils anderen Religion lassen sich gute Ruckschlusse auf die Beziehung zwischen diesen ziehen. In dieser Arbeit soll die Beziehung zwischen Christentum und Islam erarbeitet werden, die zu jener Zeit noch noch nicht lange existierte. Im Laufe der Zeit fanden einige Dialoge zwischen Christen und Muslimen statt, wobei besonders der Fall von Johannes von Damaskus, der 650-675 in Damaskus geboren wurde, besonders interessant ist. Als dieser geboren wurde befand sich der Islam noch in der formativen Phase und bildete sich erst heraus, weshalb es sich um zeitnahe Eindrucke vom Islam handelt. Deshalb soll anhand dieses Falls untersucht werden, wie der Islam im 7. Jahrhundert von Christen gesehen wurde. Exemplarisch herausgenommen fur diese Arbeit wird das Buch uber die Irrlehren in dem Werk Quelle der Erkenntnis von Johannes von Damaskus. Eben diese Bucher sollen auf ihre Aussagen zum Islam untersucht werden, wobei die Frage beantwortet werden soll, inwiefern es sich um einen inter- oder einen intrareligioesen Dialog bei Johannes von Damaskus gehandelt hat und welche Motive dieser fur seine Schrift gehabt haben koennte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum, Veranstaltung: Islamische Expansion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dialoge in der christlich-judischen Geschichte sind ein interessantes Zeugnis der Entwicklung der beiden Religionen, die anfangs noch nicht sehr deutlich getrennt waren. Ein gutes Beispiel fur diese Situation ist das Gesprach zwischen Justinus und dem Juden Tryphon, wahrend andere Religionsgesprache , wie beispielsweise der Talmudprozess von 1240/41 und die Zwangsdiputation zu Barcelona 1263, die strikte Trennung zwischen Judentum und Christentum manifestierten. Anhand dieser Auseinandersetzungen mit der jeweils anderen Religion lassen sich gute Ruckschlusse auf die Beziehung zwischen diesen ziehen. In dieser Arbeit soll die Beziehung zwischen Christentum und Islam erarbeitet werden, die zu jener Zeit noch noch nicht lange existierte. Im Laufe der Zeit fanden einige Dialoge zwischen Christen und Muslimen statt, wobei besonders der Fall von Johannes von Damaskus, der 650-675 in Damaskus geboren wurde, besonders interessant ist. Als dieser geboren wurde befand sich der Islam noch in der formativen Phase und bildete sich erst heraus, weshalb es sich um zeitnahe Eindrucke vom Islam handelt. Deshalb soll anhand dieses Falls untersucht werden, wie der Islam im 7. Jahrhundert von Christen gesehen wurde. Exemplarisch herausgenommen fur diese Arbeit wird das Buch uber die Irrlehren in dem Werk Quelle der Erkenntnis von Johannes von Damaskus. Eben diese Bucher sollen auf ihre Aussagen zum Islam untersucht werden, wobei die Frage beantwortet werden soll, inwiefern es sich um einen inter- oder einen intrareligioesen Dialog bei Johannes von Damaskus gehandelt hat und welche Motive dieser fur seine Schrift gehabt haben koennte.