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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Lehrstuhl fur Wirtschaftsinformatik insb. Systementwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die menschliche Kognition ist ein wichtiger Faktor in der Human Computer Interaction. Vergangene Studien haben die Rolle der Kognition in einer Webumgebung untersucht, um Richtlinien fur das Design von Websites zu finden. Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit der aktuelle Stand der Kognitionsforschung die praktischen Bedurfnisse von Webdesigner/-innen durch praxisrelevante Guidelines fur die Bereiche Navigation und Page Layout abdecken kann. Studien und ihre Ergebnisse werden in einem Review gesammelt und ihre Praxistauglichkeit bewertet. AEhnlich wie ein Review aus dem Jahre 2002 von Czerwinski und Larson kommt die vorlie-gende Arbeit trotz neu hinzugekommener Studien zu dem Ergebnis, dass die Kognitionsforschung in den beiden untersuchten Bereichen nur einen Bruchteil der Komplexitat von Websites erfasst. Webdesigner/-innen koennen bei dem Designprozess nur auf bruchstuckhafte Hinweise aus der kognitiven Psychologie zuruckgreifen. In der Zukunft wird weitere Forschung in den Bereichen Navigation und Page Layout notwendig sein, um dem Bedarf an realitatsnahen Ergebnissen nachzukommen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Lehrstuhl fur Wirtschaftsinformatik insb. Systementwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die menschliche Kognition ist ein wichtiger Faktor in der Human Computer Interaction. Vergangene Studien haben die Rolle der Kognition in einer Webumgebung untersucht, um Richtlinien fur das Design von Websites zu finden. Die vorliegende Arbeit untersucht inwieweit der aktuelle Stand der Kognitionsforschung die praktischen Bedurfnisse von Webdesigner/-innen durch praxisrelevante Guidelines fur die Bereiche Navigation und Page Layout abdecken kann. Studien und ihre Ergebnisse werden in einem Review gesammelt und ihre Praxistauglichkeit bewertet. AEhnlich wie ein Review aus dem Jahre 2002 von Czerwinski und Larson kommt die vorlie-gende Arbeit trotz neu hinzugekommener Studien zu dem Ergebnis, dass die Kognitionsforschung in den beiden untersuchten Bereichen nur einen Bruchteil der Komplexitat von Websites erfasst. Webdesigner/-innen koennen bei dem Designprozess nur auf bruchstuckhafte Hinweise aus der kognitiven Psychologie zuruckgreifen. In der Zukunft wird weitere Forschung in den Bereichen Navigation und Page Layout notwendig sein, um dem Bedarf an realitatsnahen Ergebnissen nachzukommen.