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Sagt ein Bild mehr als tausend Worte? Filmische Dokumentationen kunstlerischer Schoepfungsprozesse im Zweifel ihrer Wahrhaftigkeit.: Dargestellt am Beispiel realer Kunstlerfilme uber Picasso, Pollock und Richter im Vergleich
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Sagt ein Bild mehr als tausend Worte? Filmische Dokumentationen kunstlerischer Schoepfungsprozesse im Zweifel ihrer Wahrhaftigkeit.: Dargestellt am Beispiel realer Kunstlerfilme uber Picasso, Pollock und Richter im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut (Fachbereich 9)), Veranstaltung: Alte Kunst und Neue Medien. Museen und Werke in Zeiten von Photographie, Film und Video, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese sehr absolut formulierte Aussage unterstutzt Gerhard Richter mit seinen Worten: […] uber [Kunst] zu reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt, verandert man es. Man konstruiert solche Eigenschaften, die gesprochen werden koennen, und unterschlagt die, die nicht ausgesprochen werden koennen, die aber immer die wichtigsten sind. Sind es also die Kunstwerke selbst, die uns das Anliegen oder die Aussagen des Kunstlers vermitteln? Ja, ist sogar die Darstellung der Entstehung eines Kunstwerkes, das Handeln des Kunstlers, fur das Kunstverstandnis sinnvoll und geeignet? Das wird zumindest im nachfolgenden Zitat so vermittelt: Kann der Film kunstlerische Prozesse wirklich erfassen, oder lassen sie sich in Buchern und Katalogen nicht sehr viel besser dokumentieren? Verhelfen Filme mit Kunstlern dem Publikum zu einem besseren Kunstverstandnis? Die Sprache ist nicht dazu geeignet, ein Kunsterlebnis ebenso unmissverstandlich auszudrucken wie ein Film. Die Moeglichkeiten des Films beginnen da, wo die Sprache versagt, denn das Wesentliche uber die Arbeit eines Kunstlers kann mit Worten nicht ausgedruckt werden. Demnach wurde der Film, insbesondere der reale Kunstlerfilm die Moeglichkeit bieten, den Menschen kunstlerische Prozesse naher zu bringen und verstandlicher zu gestalten als die Sprache allein als geschriebenes und gesprochenes Wort je dazu fahig ware. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Bildern. Inwiefern und ob der reale Kunstlerfilm eher dazu fahig ist als das geschriebene Wort allein, werde ich in der vorliegenden Hausarbeit untersuchen und mich mit di

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
25 March 2014
Pages
52
ISBN
9783656622222

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut (Fachbereich 9)), Veranstaltung: Alte Kunst und Neue Medien. Museen und Werke in Zeiten von Photographie, Film und Video, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese sehr absolut formulierte Aussage unterstutzt Gerhard Richter mit seinen Worten: […] uber [Kunst] zu reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt, verandert man es. Man konstruiert solche Eigenschaften, die gesprochen werden koennen, und unterschlagt die, die nicht ausgesprochen werden koennen, die aber immer die wichtigsten sind. Sind es also die Kunstwerke selbst, die uns das Anliegen oder die Aussagen des Kunstlers vermitteln? Ja, ist sogar die Darstellung der Entstehung eines Kunstwerkes, das Handeln des Kunstlers, fur das Kunstverstandnis sinnvoll und geeignet? Das wird zumindest im nachfolgenden Zitat so vermittelt: Kann der Film kunstlerische Prozesse wirklich erfassen, oder lassen sie sich in Buchern und Katalogen nicht sehr viel besser dokumentieren? Verhelfen Filme mit Kunstlern dem Publikum zu einem besseren Kunstverstandnis? Die Sprache ist nicht dazu geeignet, ein Kunsterlebnis ebenso unmissverstandlich auszudrucken wie ein Film. Die Moeglichkeiten des Films beginnen da, wo die Sprache versagt, denn das Wesentliche uber die Arbeit eines Kunstlers kann mit Worten nicht ausgedruckt werden. Demnach wurde der Film, insbesondere der reale Kunstlerfilm die Moeglichkeit bieten, den Menschen kunstlerische Prozesse naher zu bringen und verstandlicher zu gestalten als die Sprache allein als geschriebenes und gesprochenes Wort je dazu fahig ware. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Film besteht aus einer Aneinanderreihung von Bildern. Inwiefern und ob der reale Kunstlerfilm eher dazu fahig ist als das geschriebene Wort allein, werde ich in der vorliegenden Hausarbeit untersuchen und mich mit di

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
25 March 2014
Pages
52
ISBN
9783656622222