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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Karrieren im Nationalsozialismus, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Speer (1905- 1981) war Architekt, Gunstling Hitlers und Rustungsminister. Aber war er auch, wie die Anklage bei den Nurnberger Prozessen es verlauten liess, Hauptkriegsverbrecher? Albert Speer zahlt bis heute zu den umstrittensten Figuren des NS-Regimes. Trotz seines enormen Aufstiegs im Dritten Reich gelang es ihm, die Richter in Nurnberg zur Milde zu bewegen. Wer war dieser Mann und wie war es um die Voraussetzungen zu einer solchen Karriere beschaffen? Wie avancierte er zum Vertrauten Hitlers und zum Minister in dessen Regime? Warum arbeitete er fur die Nationalsozialisten und wie war es um seine Einstellung und seine Verantwortung beschaffen? Diese und weitere Fragen sollen in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden. Als Einstieg in das Thema werden die familiaren Hintergrunde, die Kindheit und Jugend sowie die ersten Stationen Speers Karriere naher betrachtet. Der Hauptteil erstreckt sich uber das dritte und vierte Kapitel. Hier wird auf Speers Arbeit als Architekt und seine Funktion als Reichsminister fur Bewaffnung und Munition (ab 1943 fur Bewaffnung und Kriegsproduktion) eingegangen. Ebenso wird die Frage bezuglich seiner Verantwortung kritisch untersucht. Des Weiteren wird das Leben Speers nach 1945 skizziert. Dies umfasst die Nurnberger Prozesse, die Haft in Berlin-Spandau und sein Leben nach der Entlassung. Zum Schluss soll resumiert werden, inwiefern die Selbstdarstellung Speers zur Zeit der Nurnberger Prozesse und insbesondere in der Zeit nach seiner Haft Bestand hatte. […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Karrieren im Nationalsozialismus, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Speer (1905- 1981) war Architekt, Gunstling Hitlers und Rustungsminister. Aber war er auch, wie die Anklage bei den Nurnberger Prozessen es verlauten liess, Hauptkriegsverbrecher? Albert Speer zahlt bis heute zu den umstrittensten Figuren des NS-Regimes. Trotz seines enormen Aufstiegs im Dritten Reich gelang es ihm, die Richter in Nurnberg zur Milde zu bewegen. Wer war dieser Mann und wie war es um die Voraussetzungen zu einer solchen Karriere beschaffen? Wie avancierte er zum Vertrauten Hitlers und zum Minister in dessen Regime? Warum arbeitete er fur die Nationalsozialisten und wie war es um seine Einstellung und seine Verantwortung beschaffen? Diese und weitere Fragen sollen in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden. Als Einstieg in das Thema werden die familiaren Hintergrunde, die Kindheit und Jugend sowie die ersten Stationen Speers Karriere naher betrachtet. Der Hauptteil erstreckt sich uber das dritte und vierte Kapitel. Hier wird auf Speers Arbeit als Architekt und seine Funktion als Reichsminister fur Bewaffnung und Munition (ab 1943 fur Bewaffnung und Kriegsproduktion) eingegangen. Ebenso wird die Frage bezuglich seiner Verantwortung kritisch untersucht. Des Weiteren wird das Leben Speers nach 1945 skizziert. Dies umfasst die Nurnberger Prozesse, die Haft in Berlin-Spandau und sein Leben nach der Entlassung. Zum Schluss soll resumiert werden, inwiefern die Selbstdarstellung Speers zur Zeit der Nurnberger Prozesse und insbesondere in der Zeit nach seiner Haft Bestand hatte. […]