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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell befindet sich die Drogeriemarktkette Schlecker aufgrund ihres Insolvenzantrags in den Schlagzeilen. Schon viele deutsche Unternehmen wie der Handels- und Touristikkonzern Arcandor, das Automobil- und Karosseriebauunternehmen Wilhelm Karmann, der Kachelofen- und Luftheizungsbauer Kago-Kamine, die Dusseldorfer Fluggesellschaft Blue Wings sowie der Maschinen- und Anlagenbauer Babcock Borsig sind traurige Beispiele fur deutsche Insolvenz-verfahren der letzten Jahre. Doch nicht in allen Fallen bedeutet ein Insolvenzantrag das Ende eines Unternehmens bzw. die Arbeitslosigkeit fur die dort beschaftigten Arbeitnehmer. Teilweise konnen Unternehmen durch eine Sanierung gerettet werden. Das neue Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) vom 07. Dezember 2011 soll die Sanierung notleidender Unter-nehmen vereinfachen bzw. die Zahl der Liquidationen von Unternehmen verringern. Dadurch, dass der Gesetzgeber die Sanierungschancen verbessert, erhofft er sich ebenfalls den Erhalt von Arbeitsplatzen. Durch einen Insolvenzantrag seines Arbeitgebers verliert ein Arbeitnehmer noch nicht un�mittelbar seinen Arbeitsplatz. In einem Unternehmen hingegen, das entweder komplett liqui-diert werden muss oder durch eine ubertragende Sanierung zumindest teilweise auf einen neuen Rechtstrager ubergeht, verwirken die meisten Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz. Gema der Insolvenzstatistik aus dem Jahre 2011 (s. Anhang: Abbildung 1: Unternehmens�insolvenzen in Deutschland) sind die Insolvenzzahlen in Deutschland rucklaufig, was mit der relativ guten wirtschaftlichen Lage der letzten Jahre zusammenhangt. Genauso wie die Konjunktur���entwicklung in Auf- und Abwartsbewegungen verlauft, verhalt es sich mit den Insolvenz��zahlen. Diese folgen dem BIP antizyklisch. Herr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell befindet sich die Drogeriemarktkette Schlecker aufgrund ihres Insolvenzantrags in den Schlagzeilen. Schon viele deutsche Unternehmen wie der Handels- und Touristikkonzern Arcandor, das Automobil- und Karosseriebauunternehmen Wilhelm Karmann, der Kachelofen- und Luftheizungsbauer Kago-Kamine, die Dusseldorfer Fluggesellschaft Blue Wings sowie der Maschinen- und Anlagenbauer Babcock Borsig sind traurige Beispiele fur deutsche Insolvenz-verfahren der letzten Jahre. Doch nicht in allen Fallen bedeutet ein Insolvenzantrag das Ende eines Unternehmens bzw. die Arbeitslosigkeit fur die dort beschaftigten Arbeitnehmer. Teilweise konnen Unternehmen durch eine Sanierung gerettet werden. Das neue Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) vom 07. Dezember 2011 soll die Sanierung notleidender Unter-nehmen vereinfachen bzw. die Zahl der Liquidationen von Unternehmen verringern. Dadurch, dass der Gesetzgeber die Sanierungschancen verbessert, erhofft er sich ebenfalls den Erhalt von Arbeitsplatzen. Durch einen Insolvenzantrag seines Arbeitgebers verliert ein Arbeitnehmer noch nicht un�mittelbar seinen Arbeitsplatz. In einem Unternehmen hingegen, das entweder komplett liqui-diert werden muss oder durch eine ubertragende Sanierung zumindest teilweise auf einen neuen Rechtstrager ubergeht, verwirken die meisten Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz. Gema der Insolvenzstatistik aus dem Jahre 2011 (s. Anhang: Abbildung 1: Unternehmens�insolvenzen in Deutschland) sind die Insolvenzzahlen in Deutschland rucklaufig, was mit der relativ guten wirtschaftlichen Lage der letzten Jahre zusammenhangt. Genauso wie die Konjunktur���entwicklung in Auf- und Abwartsbewegungen verlauft, verhalt es sich mit den Insolvenz��zahlen. Diese folgen dem BIP antizyklisch. Herr