Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Karikatur im Geschichtsunterricht: Lasst sich diese Bildgattung im Unterricht nutzen?
Paperback

Die Karikatur im Geschichtsunterricht: Lasst sich diese Bildgattung im Unterricht nutzen?

$122.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese haufig zitierte Metapher, behalt zumindest was die schnelle Rezeption von Bildern betrifft, recht. Seiner Untersuchung zufolge benoetigt der Mensch nur 1,8 Sekunden, um es zu betrachten und es spater wiederzuerkennen. Noch bis Mitte der sechziger Jahre war der Geschichtsunterricht ausschliesslicher Gegenstand der Geschichtsdidaktik. Dementsprechend war ihr Tatigkeitsfeld eng gefasst, so befassten sie sich beispielsweise mit dem Aufbau des Unterrichts und ihren Inhalten. Das gegenwartige Selbstverstandnis als eigenstandige Disziplin, welche nicht nur als untergeordnete Kategorie der allgemeinen Didaktik zu sehen ist, konnte sich erst seit den sechziger Jahren festigen. Dieser Wandel zeigt sich deutlich bei der Betrachtung eines Lehrbuches. Dieser Wandel ist insbesondere bei der Betrachtung eines Lehrbuches offenkundig. Dort lasst sich ein starker Trend hin zur verstarkten Visualisierung der Geschichte verzeichnen. Dabei ist die Definition des Wortes Bilder weitlaufig. Es umfasst sowohl Karikaturen, Plakate, Ereignisbilder als auch Portraits etc. sein. Ihr Nutzen liegt vor allem darin, den Inhalt im Geschichtsunterricht fassbarer, dinglicher, interessanter und sicherlich auch plastischer gestalten. Angesichts der Tatsache, dass sich Karikaturen seit der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts immer mehr innerhalb ihrer eigenen Grenzen entwickelten, aggressiver und provokativer wurden, soll sich diese Arbeit besonders mit diesem Bildmedium auseinandersetzen. Eben dieser Thematik widmen sich vor allem Hans- Jurgen Pandel und Michael Sauer. Daher wird diese Arbeit vor allem auf ihren Publikationen zur Bildinterpretation fussen. Einleitend geben Sie sowohl einen besonders guten UEberblick uber das Bild als Quelle, als auch uber die Verwendungsmoeglichkeiten, die das Bild im Geschichtsunterricht in sich bi

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
3 March 2014
Pages
32
ISBN
9783656604044

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese haufig zitierte Metapher, behalt zumindest was die schnelle Rezeption von Bildern betrifft, recht. Seiner Untersuchung zufolge benoetigt der Mensch nur 1,8 Sekunden, um es zu betrachten und es spater wiederzuerkennen. Noch bis Mitte der sechziger Jahre war der Geschichtsunterricht ausschliesslicher Gegenstand der Geschichtsdidaktik. Dementsprechend war ihr Tatigkeitsfeld eng gefasst, so befassten sie sich beispielsweise mit dem Aufbau des Unterrichts und ihren Inhalten. Das gegenwartige Selbstverstandnis als eigenstandige Disziplin, welche nicht nur als untergeordnete Kategorie der allgemeinen Didaktik zu sehen ist, konnte sich erst seit den sechziger Jahren festigen. Dieser Wandel zeigt sich deutlich bei der Betrachtung eines Lehrbuches. Dieser Wandel ist insbesondere bei der Betrachtung eines Lehrbuches offenkundig. Dort lasst sich ein starker Trend hin zur verstarkten Visualisierung der Geschichte verzeichnen. Dabei ist die Definition des Wortes Bilder weitlaufig. Es umfasst sowohl Karikaturen, Plakate, Ereignisbilder als auch Portraits etc. sein. Ihr Nutzen liegt vor allem darin, den Inhalt im Geschichtsunterricht fassbarer, dinglicher, interessanter und sicherlich auch plastischer gestalten. Angesichts der Tatsache, dass sich Karikaturen seit der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts immer mehr innerhalb ihrer eigenen Grenzen entwickelten, aggressiver und provokativer wurden, soll sich diese Arbeit besonders mit diesem Bildmedium auseinandersetzen. Eben dieser Thematik widmen sich vor allem Hans- Jurgen Pandel und Michael Sauer. Daher wird diese Arbeit vor allem auf ihren Publikationen zur Bildinterpretation fussen. Einleitend geben Sie sowohl einen besonders guten UEberblick uber das Bild als Quelle, als auch uber die Verwendungsmoeglichkeiten, die das Bild im Geschichtsunterricht in sich bi

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
3 March 2014
Pages
32
ISBN
9783656604044