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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese haufig zitierte Metapher, behalt zumindest was die schnelle Rezeption von Bildern betrifft, recht. Seiner Untersuchung zufolge benoetigt der Mensch nur 1,8 Sekunden, um es zu betrachten und es spater wiederzuerkennen. Noch bis Mitte der sechziger Jahre war der Geschichtsunterricht ausschliesslicher Gegenstand der Geschichtsdidaktik. Dementsprechend war ihr Tatigkeitsfeld eng gefasst, so befassten sie sich beispielsweise mit dem Aufbau des Unterrichts und ihren Inhalten. Das gegenwartige Selbstverstandnis als eigenstandige Disziplin, welche nicht nur als untergeordnete Kategorie der allgemeinen Didaktik zu sehen ist, konnte sich erst seit den sechziger Jahren festigen. Dieser Wandel zeigt sich deutlich bei der Betrachtung eines Lehrbuches. Dieser Wandel ist insbesondere bei der Betrachtung eines Lehrbuches offenkundig. Dort lasst sich ein starker Trend hin zur verstarkten Visualisierung der Geschichte verzeichnen. Dabei ist die Definition des Wortes Bilder weitlaufig. Es umfasst sowohl Karikaturen, Plakate, Ereignisbilder als auch Portraits etc. sein. Ihr Nutzen liegt vor allem darin, den Inhalt im Geschichtsunterricht fassbarer, dinglicher, interessanter und sicherlich auch plastischer gestalten. Angesichts der Tatsache, dass sich Karikaturen seit der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts immer mehr innerhalb ihrer eigenen Grenzen entwickelten, aggressiver und provokativer wurden, soll sich diese Arbeit besonders mit diesem Bildmedium auseinandersetzen. Eben dieser Thematik widmen sich vor allem Hans- Jurgen Pandel und Michael Sauer. Daher wird diese Arbeit vor allem auf ihren Publikationen zur Bildinterpretation fussen. Einleitend geben Sie sowohl einen besonders guten UEberblick uber das Bild als Quelle, als auch uber die Verwendungsmoeglichkeiten, die das Bild im Geschichtsunterricht in sich bi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese haufig zitierte Metapher, behalt zumindest was die schnelle Rezeption von Bildern betrifft, recht. Seiner Untersuchung zufolge benoetigt der Mensch nur 1,8 Sekunden, um es zu betrachten und es spater wiederzuerkennen. Noch bis Mitte der sechziger Jahre war der Geschichtsunterricht ausschliesslicher Gegenstand der Geschichtsdidaktik. Dementsprechend war ihr Tatigkeitsfeld eng gefasst, so befassten sie sich beispielsweise mit dem Aufbau des Unterrichts und ihren Inhalten. Das gegenwartige Selbstverstandnis als eigenstandige Disziplin, welche nicht nur als untergeordnete Kategorie der allgemeinen Didaktik zu sehen ist, konnte sich erst seit den sechziger Jahren festigen. Dieser Wandel zeigt sich deutlich bei der Betrachtung eines Lehrbuches. Dieser Wandel ist insbesondere bei der Betrachtung eines Lehrbuches offenkundig. Dort lasst sich ein starker Trend hin zur verstarkten Visualisierung der Geschichte verzeichnen. Dabei ist die Definition des Wortes Bilder weitlaufig. Es umfasst sowohl Karikaturen, Plakate, Ereignisbilder als auch Portraits etc. sein. Ihr Nutzen liegt vor allem darin, den Inhalt im Geschichtsunterricht fassbarer, dinglicher, interessanter und sicherlich auch plastischer gestalten. Angesichts der Tatsache, dass sich Karikaturen seit der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts immer mehr innerhalb ihrer eigenen Grenzen entwickelten, aggressiver und provokativer wurden, soll sich diese Arbeit besonders mit diesem Bildmedium auseinandersetzen. Eben dieser Thematik widmen sich vor allem Hans- Jurgen Pandel und Michael Sauer. Daher wird diese Arbeit vor allem auf ihren Publikationen zur Bildinterpretation fussen. Einleitend geben Sie sowohl einen besonders guten UEberblick uber das Bild als Quelle, als auch uber die Verwendungsmoeglichkeiten, die das Bild im Geschichtsunterricht in sich bi