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Passt die Turkei zu Europa? Kulturelle Unterschiede zwischen der EU und der Turkei
Paperback

Passt die Turkei zu Europa? Kulturelle Unterschiede zwischen der EU und der Turkei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Europaische Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union wachst und wachst. Nachdem im Jahre 2004 gleich zehn neue Mitgliedsstaaten die EU nach Osten und Suden erweiterten, kamen 2007 mit Rumanien und Bulgarien zwei weitere Nationen hinzu. Diese umfangreichen Erweiterungen haben innerhalb und ausserhalb Europas zu vielen Diskussionen uber eine moegliche UEberdehnung der EU und uber die Frage nach dem Ende der Erweiterungsbestrebungen gefuhrt. Diese Diskussionen muten allerdings fast lacherlich an, vergleicht man sie mit denen, die aktuell im Zusammenhang mit einem moeglichen Beitritt der Turkei zur Europaischen Union gefuhrt werden. Hier bestimmt ein ganzlich anderer Ton die Debatte. Von einer drohenden Islamisierung Europas, einem kulturellen Auseinanderbrechen der Union, gar von einer Machtubernahme des Europaischen Rates und des Europaischen Parlaments durch die turkischen Politiker, die die EU zu einem von islamischen Werten gepragten Staatenverbund machen wollen. Daruber hinaus kommen Argumente zum Tragen, wie z.B. die Turkei gehoere geografisch nicht zu Europa, ein Beitritt wurde einen Zuwanderungsstrom aus der Turkei Richtung Kerneuropa ausloesen oder die finanziellen Lasten des Beitritts waren nicht zu schultern. Fast alle diese Argumente beruhen mehr oder weniger auf Spekulationen. Die Diskussion uber die geografischen Grenzen Europas hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass es hier keine verbindliche UEbereinkunft geben wird, zumal sich diese vermeintlichen Grenzen Europas in der Geschichte immer wieder gewandelt haben. Die finanziellen Kosten des Beitritts andern sich von Schatzung zu Schatzung, da der Beitritt der Turkei zeitlich nur schwer abzuschatzen sein wird, werden sich diese Zahlen auch in Zukunft weiter andern. Es bedarf schon mehr um sich gegen einen Beitr

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 February 2014
Pages
40
ISBN
9783656595885

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Europaische Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union wachst und wachst. Nachdem im Jahre 2004 gleich zehn neue Mitgliedsstaaten die EU nach Osten und Suden erweiterten, kamen 2007 mit Rumanien und Bulgarien zwei weitere Nationen hinzu. Diese umfangreichen Erweiterungen haben innerhalb und ausserhalb Europas zu vielen Diskussionen uber eine moegliche UEberdehnung der EU und uber die Frage nach dem Ende der Erweiterungsbestrebungen gefuhrt. Diese Diskussionen muten allerdings fast lacherlich an, vergleicht man sie mit denen, die aktuell im Zusammenhang mit einem moeglichen Beitritt der Turkei zur Europaischen Union gefuhrt werden. Hier bestimmt ein ganzlich anderer Ton die Debatte. Von einer drohenden Islamisierung Europas, einem kulturellen Auseinanderbrechen der Union, gar von einer Machtubernahme des Europaischen Rates und des Europaischen Parlaments durch die turkischen Politiker, die die EU zu einem von islamischen Werten gepragten Staatenverbund machen wollen. Daruber hinaus kommen Argumente zum Tragen, wie z.B. die Turkei gehoere geografisch nicht zu Europa, ein Beitritt wurde einen Zuwanderungsstrom aus der Turkei Richtung Kerneuropa ausloesen oder die finanziellen Lasten des Beitritts waren nicht zu schultern. Fast alle diese Argumente beruhen mehr oder weniger auf Spekulationen. Die Diskussion uber die geografischen Grenzen Europas hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass es hier keine verbindliche UEbereinkunft geben wird, zumal sich diese vermeintlichen Grenzen Europas in der Geschichte immer wieder gewandelt haben. Die finanziellen Kosten des Beitritts andern sich von Schatzung zu Schatzung, da der Beitritt der Turkei zeitlich nur schwer abzuschatzen sein wird, werden sich diese Zahlen auch in Zukunft weiter andern. Es bedarf schon mehr um sich gegen einen Beitr

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Paperback
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Grin Publishing
Date
24 February 2014
Pages
40
ISBN
9783656595885