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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,6, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), 118 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es sollen die Perspektiven der SPD in den aktuellen gesellschaftlichen Umbruchen beleuchtet werden. Es werden dabei die Mitgliederentwicklung, die Wahlergebnisse und das Verhaltnis zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen beleuchtet und daraus eine Perspektiventwicklung erarbeitet., Abstract: Einleitung Desastrose Wahlniederlagen, das am starksten und langsten ausgepragte Umfragetief fur eine Volkspartei in der Geschichte der bundesdeutschen Demoskopie, der grosste Mitgliederschwund seit Kriegsende, Proteste gegen die Regierungspolitik in weiten Teilen der Bevolkerung und der eigenen Partei sowie unubersehbarer Dissens mit den jahrzehntelang verbundeten Gewerkschaften in zahlreichen Bereichen der Wirtschafts- und Sozialpolitik - seit der knapp gewonnenen Bundestagswahl 2002 befindet sich die SPD offenkundig in einer der grossten Krisen ihrer beinahe 130-jahrigen Geschichte. Das Bild der Partei in den Medien ist seit Oktober 2002 ein denkbar schlechtes. Schlagworte wie Wahlbetrug, Null-Wachstum, steigende Arbeitslosigkeit, als unsozial empfundene Reformvorhaben wie die Agenda 2010 oder Hartz IV sowie das mittlerweile zur Inkarnation rot-gruner Regierungspolitik gewordene Prinzip des so genannten Nachbesserns bewirkten einen dramatischen und nach wie vor anhaltenden Ansehensverlust der rot-grunen Bundesregierung in der Bevolkerung. Erstaunlicherweise war hiervon ausschliesslich die SPD betroffen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,6, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), 118 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es sollen die Perspektiven der SPD in den aktuellen gesellschaftlichen Umbruchen beleuchtet werden. Es werden dabei die Mitgliederentwicklung, die Wahlergebnisse und das Verhaltnis zu verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen beleuchtet und daraus eine Perspektiventwicklung erarbeitet., Abstract: Einleitung Desastrose Wahlniederlagen, das am starksten und langsten ausgepragte Umfragetief fur eine Volkspartei in der Geschichte der bundesdeutschen Demoskopie, der grosste Mitgliederschwund seit Kriegsende, Proteste gegen die Regierungspolitik in weiten Teilen der Bevolkerung und der eigenen Partei sowie unubersehbarer Dissens mit den jahrzehntelang verbundeten Gewerkschaften in zahlreichen Bereichen der Wirtschafts- und Sozialpolitik - seit der knapp gewonnenen Bundestagswahl 2002 befindet sich die SPD offenkundig in einer der grossten Krisen ihrer beinahe 130-jahrigen Geschichte. Das Bild der Partei in den Medien ist seit Oktober 2002 ein denkbar schlechtes. Schlagworte wie Wahlbetrug, Null-Wachstum, steigende Arbeitslosigkeit, als unsozial empfundene Reformvorhaben wie die Agenda 2010 oder Hartz IV sowie das mittlerweile zur Inkarnation rot-gruner Regierungspolitik gewordene Prinzip des so genannten Nachbesserns bewirkten einen dramatischen und nach wie vor anhaltenden Ansehensverlust der rot-grunen Bundesregierung in der Bevolkerung. Erstaunlicherweise war hiervon ausschliesslich die SPD betroffen.