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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektrische und magnetische Stimulationen des Gehirns haben in den letzten Jahren vielversprechende Moeglichkeiten zur Behandlung von neurologischen und psychischen Stoerungen bewiesen. Technologien wie die Deep-Brain-Stimulation (Tiefe Hirn Stimulation, im Folgenden DBS) oder Brain-Maschine-Interfaces (Hirn-Maschine Schnittstellen, im Folgenden BMIs), zu denen sowohl das Neurofeedback als auch die Neuroprothesen zahlen, sind ein grosses und schnell wachsendes Gebiet der Forschung und verbreiten sich in den Bereichen der Medizin, des Militars und auch im Entertainment. Es ist nicht bekannt, wie zuverlassig die Versprechungen der Wissenschaftler sind, doch gehen einige davon aus, dass das Ratsel des Hirns bereits in 2-3 Jahrzehnten vollstandig geloest und technisch zugangig sein soll. So werden verschiedenste Moeglichkeiten der Verbindungen des Hirnes mit dem PC in Erwagung gezogen. Eine direkte Verbindung von Hirn und Internet koennte nur noch eine Frage der Zeit sein und vielleicht ist es sogar bald moeglich, verschiedene Software in das Hirn zu ‘installieren’, Sprachchips zu integrieren oder aber auch direkte Hirn-zu-Hirn Verbindungen zu erstellen. Des Weiteren sind vom Gehirn gesteuerte, voellig naturlich funktionierende Prothesen nicht mehr im Bereich des Unmoeglichen. Koerperliche Behinderungen koennten schon bald der Vergangenheit angehoeren. In Anbetracht solcher Versprechungen und Prognosen stellt sich tatsachlich die Frage, ob man es hier noch mit einem Gehirn des Menschen zu tun hat oder doch eher mit einem Computer, dessen Verstand, um dessen Ursprung viele Philosophen ratseln, nur ein Produkt, also die Software des Computers ist. Die Technologie gewinnt zunehmend an Starke und macht den Menschen abhangig. Je genauer die Elektroden werden, desto groesser werden die Moeglichkeiten fur die
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektrische und magnetische Stimulationen des Gehirns haben in den letzten Jahren vielversprechende Moeglichkeiten zur Behandlung von neurologischen und psychischen Stoerungen bewiesen. Technologien wie die Deep-Brain-Stimulation (Tiefe Hirn Stimulation, im Folgenden DBS) oder Brain-Maschine-Interfaces (Hirn-Maschine Schnittstellen, im Folgenden BMIs), zu denen sowohl das Neurofeedback als auch die Neuroprothesen zahlen, sind ein grosses und schnell wachsendes Gebiet der Forschung und verbreiten sich in den Bereichen der Medizin, des Militars und auch im Entertainment. Es ist nicht bekannt, wie zuverlassig die Versprechungen der Wissenschaftler sind, doch gehen einige davon aus, dass das Ratsel des Hirns bereits in 2-3 Jahrzehnten vollstandig geloest und technisch zugangig sein soll. So werden verschiedenste Moeglichkeiten der Verbindungen des Hirnes mit dem PC in Erwagung gezogen. Eine direkte Verbindung von Hirn und Internet koennte nur noch eine Frage der Zeit sein und vielleicht ist es sogar bald moeglich, verschiedene Software in das Hirn zu ‘installieren’, Sprachchips zu integrieren oder aber auch direkte Hirn-zu-Hirn Verbindungen zu erstellen. Des Weiteren sind vom Gehirn gesteuerte, voellig naturlich funktionierende Prothesen nicht mehr im Bereich des Unmoeglichen. Koerperliche Behinderungen koennten schon bald der Vergangenheit angehoeren. In Anbetracht solcher Versprechungen und Prognosen stellt sich tatsachlich die Frage, ob man es hier noch mit einem Gehirn des Menschen zu tun hat oder doch eher mit einem Computer, dessen Verstand, um dessen Ursprung viele Philosophen ratseln, nur ein Produkt, also die Software des Computers ist. Die Technologie gewinnt zunehmend an Starke und macht den Menschen abhangig. Je genauer die Elektroden werden, desto groesser werden die Moeglichkeiten fur die