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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jahresabschluss ist zu einer wichtigen Visitenkarte des Unternehmens geworden. Er dient der zahlenorientierten Abbildung des Betriebsgeschehens und Betriebserfolgs (Gewinn- und Verlustrechnung), informiert uber die Finanzierungsverhaltnisse (Bilanz), erlautert im Anhang die wichtigsten Positionen aus Bilanz und GuV und weist mit der Abgabe eines Lageberichts, auch auf Risiken und Entwicklungen des Unternehmens hin. Anleger und Kapitalgeber koennen somit aus den Abschlussdaten wertvolle Informationen ziehen, um ein Gespur dafur zu bekommen, ob sich ein Investment in eine Firma lohnen kann. Wirtschaftliche Extremlagen, drohende Zahlungsfahigkeit und unter anderem auch der Druck durch Investoren die angekundigten Umsatz- und Gewinnwerte kurzfristig erreichen zu mussen, zwangen die Unternehmen offenbar dazu, immer haufiger durch legale (Bilanzpolitik), zweifelhafte (Windowdressing) oder sogar illegale Bilanzierungspraktiken (Bilanzdelikte) im Rahmen des Jahresabschlusses, ihre wirtschaftliche Lage besser oder schlechter darstellen als sie in der Wirklichkeit ist. Dies hatte zahlreiche Bilanzskandale zur Folge, welche abgesehen von der Vernichtung von grossen Vermoegenswerten und Arbeitsplatzen bei den unmittelbar betroffenen Unternehmen, zu einem grossen Vertrauensverlust bei Gesetzgeber, OEffentlichkeit und den Geschaftspartnern der Unternehmen gefuhrt haben. Es wurden gesetzliche Regelungen (z.B. BilMoG, SOX ) erlassen, aber auch erhoehte interne Kontrollen (IDW PS 210) eingefuhrt, um insbesondere die illegalen Bilanzierungspraktiken aufzuspuren und zu bekampfen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jahresabschluss ist zu einer wichtigen Visitenkarte des Unternehmens geworden. Er dient der zahlenorientierten Abbildung des Betriebsgeschehens und Betriebserfolgs (Gewinn- und Verlustrechnung), informiert uber die Finanzierungsverhaltnisse (Bilanz), erlautert im Anhang die wichtigsten Positionen aus Bilanz und GuV und weist mit der Abgabe eines Lageberichts, auch auf Risiken und Entwicklungen des Unternehmens hin. Anleger und Kapitalgeber koennen somit aus den Abschlussdaten wertvolle Informationen ziehen, um ein Gespur dafur zu bekommen, ob sich ein Investment in eine Firma lohnen kann. Wirtschaftliche Extremlagen, drohende Zahlungsfahigkeit und unter anderem auch der Druck durch Investoren die angekundigten Umsatz- und Gewinnwerte kurzfristig erreichen zu mussen, zwangen die Unternehmen offenbar dazu, immer haufiger durch legale (Bilanzpolitik), zweifelhafte (Windowdressing) oder sogar illegale Bilanzierungspraktiken (Bilanzdelikte) im Rahmen des Jahresabschlusses, ihre wirtschaftliche Lage besser oder schlechter darstellen als sie in der Wirklichkeit ist. Dies hatte zahlreiche Bilanzskandale zur Folge, welche abgesehen von der Vernichtung von grossen Vermoegenswerten und Arbeitsplatzen bei den unmittelbar betroffenen Unternehmen, zu einem grossen Vertrauensverlust bei Gesetzgeber, OEffentlichkeit und den Geschaftspartnern der Unternehmen gefuhrt haben. Es wurden gesetzliche Regelungen (z.B. BilMoG, SOX ) erlassen, aber auch erhoehte interne Kontrollen (IDW PS 210) eingefuhrt, um insbesondere die illegalen Bilanzierungspraktiken aufzuspuren und zu bekampfen.