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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (ZtG), Veranstaltung: Gender Studies, Geschlechterforschung, Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Phanomen Prekarisierung in Zusammenhang gedacht mit konstatierten Transformationsprozessen der Arbeits-, Wohlfahrts- und Genderregime. Ausgangsthese der Arbeit ist, Aulenbacher’s Argumentation folgend, dass in Bezug auf gegenwartige Transformationsprozesse [e]in industriesoziologischer Topos vorherrscht, der sich von Schwerpunktsetzungen und Theoretisierungen der Frauen- und Geschlechterforschung unterscheidet. Der Topos bezieht sich auf die malestream Ausrichtung und Perspektivierung der Theoretiker und wird in feministischen Theoretisierungen kritisiert, umformuliert und weiter- bzw. anders gedacht. Der noch genauer darzustellende Topos lasst sich als Defizit- bzw. Mangelperspektive beschreiben, insbesondere begrundet auf der Zentralsetzung von Integration und Inklusion als ‘Normalzustand des Sozialen’. Der Arbeit liegt eine genderkritische und feministisch-inspirierte Perspektive zu Grunde. Bei der geht es darum, Wissenskonstruktionen in Bezug auf das Phanomen Prekarisierung hinsichtlich der Konstituierung von Ungleichheitsverhaltnissen, Normierungen und Ausblendungen zu analysieren und zu reflektieren. Der hier verwendete Genderbegriff ist interdependent gedacht. D.h. ich gehe davon aus, dass gesellschaftliche Phanomene hierarchisch strukturiert und verschiedene Ungleichheitsverhaltnisse in einem je spezifischen Kontext miteinander verwoben und dahingehend zu situieren sind. Zudem ist ein Anliegen dieser Arbeit vergeschlechtlicht-hierarchisierte und heteronormative Verfugungen zuruckzuweisen und das Begehren zu artikulieren, anders in der Welt zu sein sowie an der Herstellung, von gesellschaftlich wunschenswerte[r] Arbeit, der Moeglichkeit einer gleichber
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (ZtG), Veranstaltung: Gender Studies, Geschlechterforschung, Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Phanomen Prekarisierung in Zusammenhang gedacht mit konstatierten Transformationsprozessen der Arbeits-, Wohlfahrts- und Genderregime. Ausgangsthese der Arbeit ist, Aulenbacher’s Argumentation folgend, dass in Bezug auf gegenwartige Transformationsprozesse [e]in industriesoziologischer Topos vorherrscht, der sich von Schwerpunktsetzungen und Theoretisierungen der Frauen- und Geschlechterforschung unterscheidet. Der Topos bezieht sich auf die malestream Ausrichtung und Perspektivierung der Theoretiker und wird in feministischen Theoretisierungen kritisiert, umformuliert und weiter- bzw. anders gedacht. Der noch genauer darzustellende Topos lasst sich als Defizit- bzw. Mangelperspektive beschreiben, insbesondere begrundet auf der Zentralsetzung von Integration und Inklusion als ‘Normalzustand des Sozialen’. Der Arbeit liegt eine genderkritische und feministisch-inspirierte Perspektive zu Grunde. Bei der geht es darum, Wissenskonstruktionen in Bezug auf das Phanomen Prekarisierung hinsichtlich der Konstituierung von Ungleichheitsverhaltnissen, Normierungen und Ausblendungen zu analysieren und zu reflektieren. Der hier verwendete Genderbegriff ist interdependent gedacht. D.h. ich gehe davon aus, dass gesellschaftliche Phanomene hierarchisch strukturiert und verschiedene Ungleichheitsverhaltnisse in einem je spezifischen Kontext miteinander verwoben und dahingehend zu situieren sind. Zudem ist ein Anliegen dieser Arbeit vergeschlechtlicht-hierarchisierte und heteronormative Verfugungen zuruckzuweisen und das Begehren zu artikulieren, anders in der Welt zu sein sowie an der Herstellung, von gesellschaftlich wunschenswerte[r] Arbeit, der Moeglichkeit einer gleichber