Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Studiengange haben, mit Unterzeichnung der Bologna-Erklarung im Jahr 1999, einen starken Wandel erlebt. Ziel des Bologna-Prozesses war es, bis zum Jahr 2010 einen europaischen Hochschulraum zu errichten, welcher unter anderem Student(inn)en und Absolvent(inn)en mehr Mobilitat, eine Vergleichbarkeit ihrer erworbenen Qualifikationen und einen groesseren Praxisbezug ermoeglicht. Im Zuge dessen wurden die Studiensysteme des Master und Bachelor eingefuhrt. Die dadurch entstandenen verkurzten Studienzeiten fuhren jedoch zu grossen Problemen in der studentischen Selbstverwaltung und damit zu einer erhoehten Fluktuation hinsichtlich der Studierendenzahlen. Dies ist jedoch nicht nur bezogen auf Universitaten per se zu beobachten, sondern zeigt sich erfahrungsgemass auch in den universitaren Lehr- Lernveranstaltungen. Neben veranstaltungsbedingten Ursachen ist es den Studierenden aufgrund individueller Grunde oftmals nicht moeglich, jede von ihnen zu besuchende Prasenzveranstaltung durchgangig zu frequentieren. Anlasse dafur koennen beispielsweise psychische oder physische gesundheitliche Probleme sein, aber auch strukturelle Bedingungen etc., wie die Entfernung zum Wohnort, sind in diesem Kontext denkbar. Um diese Umstande zu klaren beziehungsweise aufzudecken und Studiengange wie auch Lehrveranstaltungen weiterzuentwickeln, sind Evaluationen ein geeignetes Mittel. In der deutschen Weiterbildungslandschaft gibt es bereits seit den 1960er Jahren weitreichende Studien zur Teilnahme- und Adressatenerforschung, was sich in den Leitstudien aus Hildesheim, Goettingen und Oldenburg niederschlagt und in der Gegenwart durch bekannte Vertreter wie Peter Faulstich, Rudolf Tippelt, Christiane Schiersmann und Wiltrud Gieseke weitergefuhrt wird. […]
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Technische Universitat Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Studiengange haben, mit Unterzeichnung der Bologna-Erklarung im Jahr 1999, einen starken Wandel erlebt. Ziel des Bologna-Prozesses war es, bis zum Jahr 2010 einen europaischen Hochschulraum zu errichten, welcher unter anderem Student(inn)en und Absolvent(inn)en mehr Mobilitat, eine Vergleichbarkeit ihrer erworbenen Qualifikationen und einen groesseren Praxisbezug ermoeglicht. Im Zuge dessen wurden die Studiensysteme des Master und Bachelor eingefuhrt. Die dadurch entstandenen verkurzten Studienzeiten fuhren jedoch zu grossen Problemen in der studentischen Selbstverwaltung und damit zu einer erhoehten Fluktuation hinsichtlich der Studierendenzahlen. Dies ist jedoch nicht nur bezogen auf Universitaten per se zu beobachten, sondern zeigt sich erfahrungsgemass auch in den universitaren Lehr- Lernveranstaltungen. Neben veranstaltungsbedingten Ursachen ist es den Studierenden aufgrund individueller Grunde oftmals nicht moeglich, jede von ihnen zu besuchende Prasenzveranstaltung durchgangig zu frequentieren. Anlasse dafur koennen beispielsweise psychische oder physische gesundheitliche Probleme sein, aber auch strukturelle Bedingungen etc., wie die Entfernung zum Wohnort, sind in diesem Kontext denkbar. Um diese Umstande zu klaren beziehungsweise aufzudecken und Studiengange wie auch Lehrveranstaltungen weiterzuentwickeln, sind Evaluationen ein geeignetes Mittel. In der deutschen Weiterbildungslandschaft gibt es bereits seit den 1960er Jahren weitreichende Studien zur Teilnahme- und Adressatenerforschung, was sich in den Leitstudien aus Hildesheim, Goettingen und Oldenburg niederschlagt und in der Gegenwart durch bekannte Vertreter wie Peter Faulstich, Rudolf Tippelt, Christiane Schiersmann und Wiltrud Gieseke weitergefuhrt wird. […]