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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Hochschule Osnabruck, Veranstaltung: Arbeitsrecht/ Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr denn je sind Unternehmen durch die andauernde Finanz-und Wirtschaftskrise gezwungen ihre Finanzlage, ihre eigene Unternehmens-und Betriebsstruktur sowie kunftige wirtschaftliche Chancen und Risiken zu uberprufen. Die Masterarbeit gibt einen zusammenfassenden UEberblick uber die arbeitsrechtlichen Folgen mit einer schwerpunktmassigen kollektivrechtlichen Betrachtung. Im ersten Abschnitt werden zur Einfuhrung der Begriff Umstrukturierung bestimmt und die relevanten arbeitsrechtlichen Begrifflichkeiten Betrieb, Unternehmen und Konzern kurz erlautert. Schwierigkeiten ergeben sich bei der Ermittlung der kollektiven Beteiligungsrechte und anderen arbeitsrechtlichen Folgen daraus, welche Ebene durch die Umstrukturierungsmassnahme betroffen ist. Zu unterscheiden ist in die gesellschaftsrechtliche Unternehmensebene, die betriebliche Ebene oder gemischte gesellschaftsrechtliche und personell-betriebliche Vorgange. Es werden zu jeder Ebene beispielhafte Umstrukturierungsmassnahmen dargestellt und ihre arbeitsrechtlichen Folgen identifiziert. Im zweiten Abschnitt werden die ermittelten kollektiven Beteiligungsrechte dargestellt. Thematischer Schwerpunkt ist die Betriebsanderung mit ihren Tatbestanden nach 111 BetrVG mit den Rechtsfolgen Interessenausgleich und Sozialplan nach 112 BetrVG. Ein eigenstandiger Unterlassungsanspruch im Wege der einstweiligen Verfugung durch den Betriebsrat bei Betriebsanderungen konnte auf Grund eines Widerspruches zur betriebsverfassungsrechtlichen Systematik von Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten nicht bejaht werden. Daneben werden u.a. umwandlungsrechtliche Beteiligungsrecht, der Wirtschaftsausschuss nach 106 BetrVG und als Exkurs die Massenentlassung nach 17 KSchG betrachtet. Der dritte Abschnitt widmet sich dem zweiten Schwerpunktbereich der
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,7, Hochschule Osnabruck, Veranstaltung: Arbeitsrecht/ Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr denn je sind Unternehmen durch die andauernde Finanz-und Wirtschaftskrise gezwungen ihre Finanzlage, ihre eigene Unternehmens-und Betriebsstruktur sowie kunftige wirtschaftliche Chancen und Risiken zu uberprufen. Die Masterarbeit gibt einen zusammenfassenden UEberblick uber die arbeitsrechtlichen Folgen mit einer schwerpunktmassigen kollektivrechtlichen Betrachtung. Im ersten Abschnitt werden zur Einfuhrung der Begriff Umstrukturierung bestimmt und die relevanten arbeitsrechtlichen Begrifflichkeiten Betrieb, Unternehmen und Konzern kurz erlautert. Schwierigkeiten ergeben sich bei der Ermittlung der kollektiven Beteiligungsrechte und anderen arbeitsrechtlichen Folgen daraus, welche Ebene durch die Umstrukturierungsmassnahme betroffen ist. Zu unterscheiden ist in die gesellschaftsrechtliche Unternehmensebene, die betriebliche Ebene oder gemischte gesellschaftsrechtliche und personell-betriebliche Vorgange. Es werden zu jeder Ebene beispielhafte Umstrukturierungsmassnahmen dargestellt und ihre arbeitsrechtlichen Folgen identifiziert. Im zweiten Abschnitt werden die ermittelten kollektiven Beteiligungsrechte dargestellt. Thematischer Schwerpunkt ist die Betriebsanderung mit ihren Tatbestanden nach 111 BetrVG mit den Rechtsfolgen Interessenausgleich und Sozialplan nach 112 BetrVG. Ein eigenstandiger Unterlassungsanspruch im Wege der einstweiligen Verfugung durch den Betriebsrat bei Betriebsanderungen konnte auf Grund eines Widerspruches zur betriebsverfassungsrechtlichen Systematik von Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten nicht bejaht werden. Daneben werden u.a. umwandlungsrechtliche Beteiligungsrecht, der Wirtschaftsausschuss nach 106 BetrVG und als Exkurs die Massenentlassung nach 17 KSchG betrachtet. Der dritte Abschnitt widmet sich dem zweiten Schwerpunktbereich der