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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,3, Universitat Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Handeln, insbesondere im Kontext von Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erzahlen von Geschichten ist kulturubergreifend und hat eine lange Tradition. Seit vielen Jahren werden Geschichten niedergeschrieben und bildlich festgehalten, um uns zu mit ihren Inhalten zu fesseln, zu belehren oder einfach nur zu unterhalten. Im Erfinden von Fantasiegeschichten werden aus Kindern kleine Forscher und lernfreudige Schuler. Dieser produktive Prozess geht an den Kindern nicht spurlos vorbei, sondern foerdert deren Sprachkompetenz. Den Anfang nehmen die Geschichten meist im Vorlesen als Abendgeschichte durch die Eltern und zieht sich, im optimalen Fall, durch den Alltag. Die Lesesozialisation kann eine erste Saule der Sprachkompetenz werden. Hinzu kommen die alltaglichen Gesprache in der Familie bis hin zur Kommunikation im Unterricht und damit in der OEffentlichkeit. Aber Kinder sind hoechst individuell unterschiedlich und es ist bisher recht schwierig, auf deren Heterogenitat im Erzahlverhalten einzugehen. Verschiedene linguistische Forscher experimentieren mit Erhebungsmethoden und Foerdermassnahmen. In dieser Hausarbeit soll auf zwei dieser Modelle eingegangen werden und deren Praxistauglichkeit. Wie sind sie aufgebaut? Mit welchen Erhebungsmethoden gehen sie vor? Welche Foerdermassnahmen bieten sie an? Verschiedene Definition erlautere ich zum Anfang, um anschliessend diese beiden Modelle zu analysieren. Abschliessend gehe ich noch auf den Aspekt der familialen Sozialisation ein und schliesse diese Facharbeit mit einem resumierenden Schlusswort.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,3, Universitat Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Handeln, insbesondere im Kontext von Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erzahlen von Geschichten ist kulturubergreifend und hat eine lange Tradition. Seit vielen Jahren werden Geschichten niedergeschrieben und bildlich festgehalten, um uns zu mit ihren Inhalten zu fesseln, zu belehren oder einfach nur zu unterhalten. Im Erfinden von Fantasiegeschichten werden aus Kindern kleine Forscher und lernfreudige Schuler. Dieser produktive Prozess geht an den Kindern nicht spurlos vorbei, sondern foerdert deren Sprachkompetenz. Den Anfang nehmen die Geschichten meist im Vorlesen als Abendgeschichte durch die Eltern und zieht sich, im optimalen Fall, durch den Alltag. Die Lesesozialisation kann eine erste Saule der Sprachkompetenz werden. Hinzu kommen die alltaglichen Gesprache in der Familie bis hin zur Kommunikation im Unterricht und damit in der OEffentlichkeit. Aber Kinder sind hoechst individuell unterschiedlich und es ist bisher recht schwierig, auf deren Heterogenitat im Erzahlverhalten einzugehen. Verschiedene linguistische Forscher experimentieren mit Erhebungsmethoden und Foerdermassnahmen. In dieser Hausarbeit soll auf zwei dieser Modelle eingegangen werden und deren Praxistauglichkeit. Wie sind sie aufgebaut? Mit welchen Erhebungsmethoden gehen sie vor? Welche Foerdermassnahmen bieten sie an? Verschiedene Definition erlautere ich zum Anfang, um anschliessend diese beiden Modelle zu analysieren. Abschliessend gehe ich noch auf den Aspekt der familialen Sozialisation ein und schliesse diese Facharbeit mit einem resumierenden Schlusswort.