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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,6, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Halbjahreswechsel des Schuljahres 2003/2004 unterrichte ich die Sch lerinnen und Sch ler des Grundkurses 13 mit drei Wochenstunden. Die Lerngruppe, die aus 8 M dchen und 3 Jungen besteht, kenne ich bereits aus zwei vorangegangenen Ausbildungsphasen. Die Arbeitsatmosph re ist entspannt, die Leistungsbereitschaft insgesamt gut. Gravierende Unterschiede gibt es dagegen im Leistungsverm gen und in der aktiven Beteiligung. W hrend sich die meisten Sch ler aufgrund von Schw chen in den grammatikalischen Grundkenntnissen und wegen der f lschlichen Annahme, nur vollkommen Richtiges u ern zu d rfen, in Erschlie ungsphasen sehr zur ckhalten, ist die Beteiligung in den Vertiefungsphasen breiter. Doch auch hier ben tigen die Sch ler Ermunterung und relativ viel Zeit, bis sie sich zu einer aktiven Mitarbeit entschlie en. Nach dieser Anlaufphase entwickeln sich in der Regel jedoch freiere Gespr che, die sich durch eine hohe Qualit t der Beitr ge auszeichnen und das gro e Interesse an den Textinhalten dokumentieren. Daher ist es Aufgabe des Lehrers, die Sch ler durch die Gew hrung des ben tigten Freiraumes und gezielte Ermunterung zu einer aktiven Beteiligung zu motivieren.
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Didaktik, Note: 1,6, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Halbjahreswechsel des Schuljahres 2003/2004 unterrichte ich die Sch lerinnen und Sch ler des Grundkurses 13 mit drei Wochenstunden. Die Lerngruppe, die aus 8 M dchen und 3 Jungen besteht, kenne ich bereits aus zwei vorangegangenen Ausbildungsphasen. Die Arbeitsatmosph re ist entspannt, die Leistungsbereitschaft insgesamt gut. Gravierende Unterschiede gibt es dagegen im Leistungsverm gen und in der aktiven Beteiligung. W hrend sich die meisten Sch ler aufgrund von Schw chen in den grammatikalischen Grundkenntnissen und wegen der f lschlichen Annahme, nur vollkommen Richtiges u ern zu d rfen, in Erschlie ungsphasen sehr zur ckhalten, ist die Beteiligung in den Vertiefungsphasen breiter. Doch auch hier ben tigen die Sch ler Ermunterung und relativ viel Zeit, bis sie sich zu einer aktiven Mitarbeit entschlie en. Nach dieser Anlaufphase entwickeln sich in der Regel jedoch freiere Gespr che, die sich durch eine hohe Qualit t der Beitr ge auszeichnen und das gro e Interesse an den Textinhalten dokumentieren. Daher ist es Aufgabe des Lehrers, die Sch ler durch die Gew hrung des ben tigten Freiraumes und gezielte Ermunterung zu einer aktiven Beteiligung zu motivieren.