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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: HS Was ist Nutzen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Layard arbeitet in seinem Buch Die gluckliche Gesellschaft damit, die Menschen nach ihrem Glucksempfinden zu befragen. Zur Absicherung seiner Ergebnisse stutzt sich Layard auf Umfragen, bei denen die Aussagen der Befragten mit der Beurteilung von Freunden und Bekannten der Probanden zum gleichen Sachverhalt verglichen wurden. 1 Wenn Layard die Selbsteinschatzung der Menschen uber ihre eigenen Glucksgefuhle sowie die Einschatzung von Menschen uber den aktuellen Gluckszustand der anderen heranzieht, muss er davon ausgehen, dass diese Befragten einen wie auch immer gearteten und einigermaen zuverlassigen Zugang zur Gefuhlswelt, sowohl der eigenen als auch zu der ihrer Mitmenschen, haben. Um zu erklaren, ob und wie zuverlassig die Kenntnis der Menschen uber ihr mentales Leben ist, wurden von Philosophen verschiedene Theorien des Geistes erdacht. Aus Sicht dieser Theoretiker erklaren diese Theorien was wir uber uns und andere wissen und wie zuverlassig dieses Wissen ist. Er sollte aus Sicht der Geisttheoretiker also eine der gelaufigen Theorien akzeptieren, um die Grundlage dafur angeben zu konnen, warum er die Aussagen fur zuverlassig und damit wahr halt. In den folgenden Abschnitten mochte ich versuchen zu klaren, welche Anforderungen Layard implizit an eine Theorie des Geistes stellt, und spater zwei in Frage kommende Modelle vorstellen und uberprufen, ob und in wie weit diese fur seine Zwecke funktional sind. Layard macht in seiner Argumentation implizit deutlich, welche Anforderungen er an eine Theorie des Geistes stellt. Zunachst mochte ich klaren, wie diese Anforderungen beschaffen sind. Im nachsten Schritt werde ich versuchen zu zeigen, inwiefern die von mir gewahlten Theorien des Geistes seinen Forderunge
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: HS Was ist Nutzen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Layard arbeitet in seinem Buch Die gluckliche Gesellschaft damit, die Menschen nach ihrem Glucksempfinden zu befragen. Zur Absicherung seiner Ergebnisse stutzt sich Layard auf Umfragen, bei denen die Aussagen der Befragten mit der Beurteilung von Freunden und Bekannten der Probanden zum gleichen Sachverhalt verglichen wurden. 1 Wenn Layard die Selbsteinschatzung der Menschen uber ihre eigenen Glucksgefuhle sowie die Einschatzung von Menschen uber den aktuellen Gluckszustand der anderen heranzieht, muss er davon ausgehen, dass diese Befragten einen wie auch immer gearteten und einigermaen zuverlassigen Zugang zur Gefuhlswelt, sowohl der eigenen als auch zu der ihrer Mitmenschen, haben. Um zu erklaren, ob und wie zuverlassig die Kenntnis der Menschen uber ihr mentales Leben ist, wurden von Philosophen verschiedene Theorien des Geistes erdacht. Aus Sicht dieser Theoretiker erklaren diese Theorien was wir uber uns und andere wissen und wie zuverlassig dieses Wissen ist. Er sollte aus Sicht der Geisttheoretiker also eine der gelaufigen Theorien akzeptieren, um die Grundlage dafur angeben zu konnen, warum er die Aussagen fur zuverlassig und damit wahr halt. In den folgenden Abschnitten mochte ich versuchen zu klaren, welche Anforderungen Layard implizit an eine Theorie des Geistes stellt, und spater zwei in Frage kommende Modelle vorstellen und uberprufen, ob und in wie weit diese fur seine Zwecke funktional sind. Layard macht in seiner Argumentation implizit deutlich, welche Anforderungen er an eine Theorie des Geistes stellt. Zunachst mochte ich klaren, wie diese Anforderungen beschaffen sind. Im nachsten Schritt werde ich versuchen zu zeigen, inwiefern die von mir gewahlten Theorien des Geistes seinen Forderunge