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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Munchen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Unternehmen des produzierenden Gewerbes stehen durch den globalen Wettbewerb unter einem massiven Druck. Einige Faktoren sind steigende Rohstoffpreise, steigende Loehne im Wettbewerb mit Niedriglohnlandern, ein groesseres Produktportfolio, kurzere Lieferzeiten und Wunsche nach reduzierten Lagerbestanden. Die Welt befindet sich in einem standigen und immer schneller werdenden Wandel. Um die Wettbewerbsfahigkeit dauerhaft garantieren zu koennen, sind Unternehmen gezwungen, ihre Kunden durch erstklassige Qualitat, moeglichst niedrige Preise und kurze Lieferzeiten an sich zu binden; das heisst, dass ein ganz entscheidender Faktor fur den Unternehmenserfolg die Kompetenz, innovative Produkte in hoher Qualitat zu marktfahigen Preisen schneller als die Konkurrenz zu produzieren, darstellt. Zudem mussen interne wie auch externe Prozesse kontinuierlich verbessert werden, um konkurrenzfahig zu bleiben. Um dies erreichen zu koennen, ist es wichtig, dass die betroffenen Unternehmen passende Strategien entwickeln, um Verbesserungen und Kosteneinsparungen fur sich erreichen zu koennen. Daher ist eine Kehrtwende vom reinen funktionalen Denken hin zum prozessorientierten Denken notwendig, um Potenziale zu analysieren und zu verwirklichen. Die Automobilindustrie zahlt in Deutschland, neben dem Maschinenbau, zu dem wichtigsten Wirtschaftszweig. Millionen von Menschen sind hier beschaftigt und tragen zum Erfolg des Industriestandorts bei. Durch die fortschreitende Globalisierung hat sich ein struktureller Wandel innerhalb der Wertschoepfungsketten vollzogen. Die Original Equipment Manufacturer (OEMs) beteiligen ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, FOM Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Munchen fruher Fachhochschule, Veranstaltung: Prozessmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Unternehmen des produzierenden Gewerbes stehen durch den globalen Wettbewerb unter einem massiven Druck. Einige Faktoren sind steigende Rohstoffpreise, steigende Loehne im Wettbewerb mit Niedriglohnlandern, ein groesseres Produktportfolio, kurzere Lieferzeiten und Wunsche nach reduzierten Lagerbestanden. Die Welt befindet sich in einem standigen und immer schneller werdenden Wandel. Um die Wettbewerbsfahigkeit dauerhaft garantieren zu koennen, sind Unternehmen gezwungen, ihre Kunden durch erstklassige Qualitat, moeglichst niedrige Preise und kurze Lieferzeiten an sich zu binden; das heisst, dass ein ganz entscheidender Faktor fur den Unternehmenserfolg die Kompetenz, innovative Produkte in hoher Qualitat zu marktfahigen Preisen schneller als die Konkurrenz zu produzieren, darstellt. Zudem mussen interne wie auch externe Prozesse kontinuierlich verbessert werden, um konkurrenzfahig zu bleiben. Um dies erreichen zu koennen, ist es wichtig, dass die betroffenen Unternehmen passende Strategien entwickeln, um Verbesserungen und Kosteneinsparungen fur sich erreichen zu koennen. Daher ist eine Kehrtwende vom reinen funktionalen Denken hin zum prozessorientierten Denken notwendig, um Potenziale zu analysieren und zu verwirklichen. Die Automobilindustrie zahlt in Deutschland, neben dem Maschinenbau, zu dem wichtigsten Wirtschaftszweig. Millionen von Menschen sind hier beschaftigt und tragen zum Erfolg des Industriestandorts bei. Durch die fortschreitende Globalisierung hat sich ein struktureller Wandel innerhalb der Wertschoepfungsketten vollzogen. Die Original Equipment Manufacturer (OEMs) beteiligen ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe.