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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Wirtschaftsingenieurwesen BSc), Veranstaltung: IT Infrastruktur 2, Sprache: Deutsch, Abstract: , Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens. sagte einst Albert Einstein. Auch jeder Unternehmenserfolg ist vom Austausch des Wissens abhangig und dies gilt heute mehr denn je. Im Sinne des strategischen Managements, wird das Wissen als Ressource betrachtet und somit liegt das Wissen in Organisationen bei dem einzelnen Wissenstrager. Oft wird das Wissen der Spezialisten nicht weitergegeben bzw. die Weitergabe erfolgt unter Umstanden nur an Personen, von denen der Wissensinhaber meint, dass sie informiert werden mussen. Das Ziel sollte nun sein, eine gewisse Gemeinsamkeit des individuell vorhandenen Wissens zu ermoglichen, um das gemeinsame Verstandnis der Fachstellen zu fordern. Diese Betrachtungsweise stellt den Ausgangspunkt des Wissenstransfers in Forschungs- und Entwicklungskooperationen bei Innovationsprojekten dar. In dieser Arbeit sind nicht die Prozesse der elektronischen Datenverarbeitung gemeint, auch wenn diese zum Austausch von Informationen benotigt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1, Fachhochschule Vorarlberg GmbH (Wirtschaftsingenieurwesen BSc), Veranstaltung: IT Infrastruktur 2, Sprache: Deutsch, Abstract: , Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens. sagte einst Albert Einstein. Auch jeder Unternehmenserfolg ist vom Austausch des Wissens abhangig und dies gilt heute mehr denn je. Im Sinne des strategischen Managements, wird das Wissen als Ressource betrachtet und somit liegt das Wissen in Organisationen bei dem einzelnen Wissenstrager. Oft wird das Wissen der Spezialisten nicht weitergegeben bzw. die Weitergabe erfolgt unter Umstanden nur an Personen, von denen der Wissensinhaber meint, dass sie informiert werden mussen. Das Ziel sollte nun sein, eine gewisse Gemeinsamkeit des individuell vorhandenen Wissens zu ermoglichen, um das gemeinsame Verstandnis der Fachstellen zu fordern. Diese Betrachtungsweise stellt den Ausgangspunkt des Wissenstransfers in Forschungs- und Entwicklungskooperationen bei Innovationsprojekten dar. In dieser Arbeit sind nicht die Prozesse der elektronischen Datenverarbeitung gemeint, auch wenn diese zum Austausch von Informationen benotigt werden.