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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Arbeit ist eine Interpretation des Verhaltnisses von Erkenntnis und Erfahrung in Hans-Carl Jongebloeds Komplementaritatstheorie der Bildung auf Grundlage einer historisch-systematischen Analyse des Induktionsproblems. Hauptaugenmerk meiner Analyse ist dabei zunachst das Induktionsproblem, welches zuerst vom britischen Empiristen David Hume entdeckt wurde, und wie verschiedene Philosophen versuchten, Antworten zur Losung dieses Problems zu finden. Das Induktionsproblem ist bekanntermaen ein Grundproblem der Erkenntnistheorie, denn das menschliche Gehirn und die individuelle Wahrnehmung arbeiten vor allem auf Basis von induktiven Schlussen. Auf der Methode der Induktion baut folglich unser gesamtes Denken und Wissen auf, weshalb es so wichtig ist, dass wir von der Induktion als Methode eine klare Vorstellung haben. Das Induktionsproblem besagt dabei im Grunde nichts anderes, als dass es logisch nicht moglich ist, von einzelnen Erfahrungen auf allgemeine Regeln oder Wahrheiten zu schlieen. Doch dieses Problem konnte bis heute nicht gelost werden. Stattdessen werden oft von verschiedensten Institutionen per Konsens Regeln oder Gesetze aufgestellt, die an die Stelle der Wahrheit gesetzt werden. Was dies an Folgen fur das Verstandnis von Erkenntnis und Erfahrung hat, soll hier untersucht werden. Es wird gezeigt werden, wie verschiedene Philosophen sich mit der Frage beschaftigten, wie das Induktionsproblem zu losen sei, und wie sich das Verstandnis von dem Verhaltnis von Erkenntnis und Erfahrung uber die Zeit veranderte. Auf Grundlage der historisch-systematischen Analyse des Induktionsproblems in der Erkenntnistheorie wird die Komplementaritatstheorie der Bildung nach Jongebloed betrachtet und aus erkenntnistheoretischer Perspektive evaluiert. Von besonderem
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspadagogik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Wirtschaftspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Arbeit ist eine Interpretation des Verhaltnisses von Erkenntnis und Erfahrung in Hans-Carl Jongebloeds Komplementaritatstheorie der Bildung auf Grundlage einer historisch-systematischen Analyse des Induktionsproblems. Hauptaugenmerk meiner Analyse ist dabei zunachst das Induktionsproblem, welches zuerst vom britischen Empiristen David Hume entdeckt wurde, und wie verschiedene Philosophen versuchten, Antworten zur Losung dieses Problems zu finden. Das Induktionsproblem ist bekanntermaen ein Grundproblem der Erkenntnistheorie, denn das menschliche Gehirn und die individuelle Wahrnehmung arbeiten vor allem auf Basis von induktiven Schlussen. Auf der Methode der Induktion baut folglich unser gesamtes Denken und Wissen auf, weshalb es so wichtig ist, dass wir von der Induktion als Methode eine klare Vorstellung haben. Das Induktionsproblem besagt dabei im Grunde nichts anderes, als dass es logisch nicht moglich ist, von einzelnen Erfahrungen auf allgemeine Regeln oder Wahrheiten zu schlieen. Doch dieses Problem konnte bis heute nicht gelost werden. Stattdessen werden oft von verschiedensten Institutionen per Konsens Regeln oder Gesetze aufgestellt, die an die Stelle der Wahrheit gesetzt werden. Was dies an Folgen fur das Verstandnis von Erkenntnis und Erfahrung hat, soll hier untersucht werden. Es wird gezeigt werden, wie verschiedene Philosophen sich mit der Frage beschaftigten, wie das Induktionsproblem zu losen sei, und wie sich das Verstandnis von dem Verhaltnis von Erkenntnis und Erfahrung uber die Zeit veranderte. Auf Grundlage der historisch-systematischen Analyse des Induktionsproblems in der Erkenntnistheorie wird die Komplementaritatstheorie der Bildung nach Jongebloed betrachtet und aus erkenntnistheoretischer Perspektive evaluiert. Von besonderem