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Studienarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: ohne Benotung, Technische Universitat Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar Die Schriften Richard Wagners (Carl Dahlhaus), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay ist die uberarbeitete Fassung eines Beitrags zum Hauptseminar von Carl Dahlhaus Die Schriften Richard Wagners an der Technischen Universitat Berlin aus dem Jahre 1983. Die Arbeit ist gleichwohl aktuell vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Universitat Wurzburg in diesem Jahr ein gro angelegtes Forschungsprojekt zu den Schriften Richard Wagners beginnt. Am Beispiel der spezifischen Formen von Rezeption und Transformation der Werke E. T. A. Hoffmanns und Heinrich Heines, die an Wagners Pariser Schriften aufgezeigt werden, wird eine fundamentale Verarbeitungsweise Wagners mit vorliegenden Stoffen deutlich, die auch fur die Texte seiner Opern bzw. Musikdramen wie fur seine musikalische Produktionsweise relevant ist. Zugleich wird seine asthetische Position als Ergebnis weniger einer philosophischen denn einer anthropologisch-personlichen Reflexion charakterisiert: Zumindest in der Pariser Zeit ging es Wagner - was sich auch im Fliegenden Hollander abzeichnet - weniger um eine Musik- denn um eine Musiker-Asthetik.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: ohne Benotung, Technische Universitat Berlin, Veranstaltung: Hauptseminar Die Schriften Richard Wagners (Carl Dahlhaus), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay ist die uberarbeitete Fassung eines Beitrags zum Hauptseminar von Carl Dahlhaus Die Schriften Richard Wagners an der Technischen Universitat Berlin aus dem Jahre 1983. Die Arbeit ist gleichwohl aktuell vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Universitat Wurzburg in diesem Jahr ein gro angelegtes Forschungsprojekt zu den Schriften Richard Wagners beginnt. Am Beispiel der spezifischen Formen von Rezeption und Transformation der Werke E. T. A. Hoffmanns und Heinrich Heines, die an Wagners Pariser Schriften aufgezeigt werden, wird eine fundamentale Verarbeitungsweise Wagners mit vorliegenden Stoffen deutlich, die auch fur die Texte seiner Opern bzw. Musikdramen wie fur seine musikalische Produktionsweise relevant ist. Zugleich wird seine asthetische Position als Ergebnis weniger einer philosophischen denn einer anthropologisch-personlichen Reflexion charakterisiert: Zumindest in der Pariser Zeit ging es Wagner - was sich auch im Fliegenden Hollander abzeichnet - weniger um eine Musik- denn um eine Musiker-Asthetik.