Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Der europaische Integrationsprozess: Einstellungen in den EU-15 bezuglich der Osterweiterung
Paperback

Der europaische Integrationsprozess: Einstellungen in den EU-15 bezuglich der Osterweiterung

$115.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2, Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufnahme zusatzlicher Mitgliedstaaten in den Kreis der Europaischen Gemeinschaft (EG) und spater der Europaischen Union (EU) war nie ein sehr popularer Vorgang. Bereits der erste Versuch, die Gemeinschaft auszuweiten, fuhrte zur ersten wirklichen Krise innerhalb der EG. So war der angedachte EG-Beitritt Grossbritanniens fur den damaligen franzoesischen Prasidenten Charles de Gaulle ein Ding der Unmoeglichkeit. De Gaulle war sehr besorgt daruber, ob die Bedingungen, unter denen Grossbritannien beitreten sollte, fur Frankreich akzeptabel seien und hatte Bedenken, welche Auswirkungen ein britischer EG-Beitritt auf die Agrarpolitik der EG haben wurde (vgl. Schneider 2009: 1). Damals, von de Gaulle genannte Grunde gegen den britischen Beitritt waren u.a., dass Grossbritannien sich sowohl politisch als auch oekonomisch zu sehr von den sechs Grundungsmitgliedern unterscheiden wurde (vgl. ebd.). Vorwurfe, die auch uber 40 Jahre spater im Rahmen der angedachten EU-Osterweiterung in Anbetracht der Beitrittskandidaten immer wieder laut wurden. Die alles entscheidende Frage, welche Expansionskritiker immer wieder aufwarfen, war, wie viel Vielfalt und Diversitat die Europaische Union unterbringen kann, bevor sie endgultig aufhoert, eine funktionierende, bestandige Gemeinschaft zu sein (vgl. Preston 2003: 3). Die vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der Frage der EU-Osterweiterung und im speziellen damit, welche Grunde aus der Sicht der alten EU-Mitgliedstaaten gegen und welche Grunde fur eine Osterweiterung sprachen und immer noch sprechen. Im Rahmen dieser Arbeit soll - neben der Darstellung der bisherigen Erweiterungsrunden und einer genaueren Analyse der Vorgange der EU-Osterweiterung - folgende Forschungsfrage beantwortet werden: FF: Inwieweit und warum unterschieden sich

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
23 November 2013
Pages
28
ISBN
9783656542087

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2, Universitat Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufnahme zusatzlicher Mitgliedstaaten in den Kreis der Europaischen Gemeinschaft (EG) und spater der Europaischen Union (EU) war nie ein sehr popularer Vorgang. Bereits der erste Versuch, die Gemeinschaft auszuweiten, fuhrte zur ersten wirklichen Krise innerhalb der EG. So war der angedachte EG-Beitritt Grossbritanniens fur den damaligen franzoesischen Prasidenten Charles de Gaulle ein Ding der Unmoeglichkeit. De Gaulle war sehr besorgt daruber, ob die Bedingungen, unter denen Grossbritannien beitreten sollte, fur Frankreich akzeptabel seien und hatte Bedenken, welche Auswirkungen ein britischer EG-Beitritt auf die Agrarpolitik der EG haben wurde (vgl. Schneider 2009: 1). Damals, von de Gaulle genannte Grunde gegen den britischen Beitritt waren u.a., dass Grossbritannien sich sowohl politisch als auch oekonomisch zu sehr von den sechs Grundungsmitgliedern unterscheiden wurde (vgl. ebd.). Vorwurfe, die auch uber 40 Jahre spater im Rahmen der angedachten EU-Osterweiterung in Anbetracht der Beitrittskandidaten immer wieder laut wurden. Die alles entscheidende Frage, welche Expansionskritiker immer wieder aufwarfen, war, wie viel Vielfalt und Diversitat die Europaische Union unterbringen kann, bevor sie endgultig aufhoert, eine funktionierende, bestandige Gemeinschaft zu sein (vgl. Preston 2003: 3). Die vorliegende Proseminararbeit beschaftigt sich mit der Frage der EU-Osterweiterung und im speziellen damit, welche Grunde aus der Sicht der alten EU-Mitgliedstaaten gegen und welche Grunde fur eine Osterweiterung sprachen und immer noch sprechen. Im Rahmen dieser Arbeit soll - neben der Darstellung der bisherigen Erweiterungsrunden und einer genaueren Analyse der Vorgange der EU-Osterweiterung - folgende Forschungsfrage beantwortet werden: FF: Inwieweit und warum unterschieden sich

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
23 November 2013
Pages
28
ISBN
9783656542087