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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Klassische Philologie), Veranstaltung: Sallust, Iugurtha, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum ersten Mal im Gesamtwerk des Krieges gegen Jugurtha ist der Schauplatz nicht mehr ein zwischen Rom und Numidien variierender, sondern beschrankt sich von nun an einzig und allein auf das im Norden Afrikas gelegene Gebiet. Alle Schilderungen, die Sallust um die Schlacht und wahrend dieser tatigt, sind ausschlielich militarischer Art. Die zuvor immer wieder angefuhrten Blicke auf das politische Geschehen in Rom rucken hierbei ganzlich in den Hintergrund. Die Ausgangslage fur das Bevorstehende ist, da Metellus die grote numidische Stadt, Vaga, besetzt halt und die Romer sich damit immer mehr im Land ausbreiten, dieses also auch zunehmend besser kennenlernen. Jugurtha schickt in dieser Lage Gesandte zu Metellus, die den Frieden erbitten sollen. Nachdem der Heerfuhrer der Romer die Legaten aber abweist, nachdem er sie versucht hat zum Verrat zu uberreden, und zu Jugurtha zuruckschickt, gibt es fur diesen schlielich nur noch eine Losung. Die zunehmende geographische Kenntnis des Feindes und letztlich auch die Fakten, da die grote Stadt im Land unter romischer Hand ist und Metellus mit Jugurthas eigenen Mitteln (die Bestechung des Feindes) kampft, zwingt den Numiderkonig zum Krieg.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Klassische Philologie), Veranstaltung: Sallust, Iugurtha, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum ersten Mal im Gesamtwerk des Krieges gegen Jugurtha ist der Schauplatz nicht mehr ein zwischen Rom und Numidien variierender, sondern beschrankt sich von nun an einzig und allein auf das im Norden Afrikas gelegene Gebiet. Alle Schilderungen, die Sallust um die Schlacht und wahrend dieser tatigt, sind ausschlielich militarischer Art. Die zuvor immer wieder angefuhrten Blicke auf das politische Geschehen in Rom rucken hierbei ganzlich in den Hintergrund. Die Ausgangslage fur das Bevorstehende ist, da Metellus die grote numidische Stadt, Vaga, besetzt halt und die Romer sich damit immer mehr im Land ausbreiten, dieses also auch zunehmend besser kennenlernen. Jugurtha schickt in dieser Lage Gesandte zu Metellus, die den Frieden erbitten sollen. Nachdem der Heerfuhrer der Romer die Legaten aber abweist, nachdem er sie versucht hat zum Verrat zu uberreden, und zu Jugurtha zuruckschickt, gibt es fur diesen schlielich nur noch eine Losung. Die zunehmende geographische Kenntnis des Feindes und letztlich auch die Fakten, da die grote Stadt im Land unter romischer Hand ist und Metellus mit Jugurthas eigenen Mitteln (die Bestechung des Feindes) kampft, zwingt den Numiderkonig zum Krieg.