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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Geschichte der Padagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Hinrich Wichern pragte die Kirchengeschichte wie die Erziehungswissenschaft gleichsam. Als der groe Koordinator der evangelischen sozialen Aktivitaten (Greschat M. 1997, S. 232), oder besser bekannt als der Kirchenvater der Diakonie (vgl. Sattler D. 1998, S. 41), ist Wichern in vielen Darstellungen zu finden. Eine der groten Gestalten des deutschen Protestantismus (Hauschild W.-D. 2001, S. 791) ist eine weitere Superlative wie er in nahezu jeder Verschriftlichung zu seinem Leben und Werk hervorgehoben wird. Gelegentlich fragt man sich als Betrachter, wie lang der Tag Wicherns gewesen sein muss. Die Liste von Wicherns Aktivitaten, die ich kurz in seinem Werken ansprechen werde, ist lang. So gerat man nicht ohne Grund ins Schwarmen, denn Wichern war tatkraftig und sein Christsein, das die Verantwortung fur den Nachsten annimmt, notigt dem Betrachter Bewunderung ab. In meiner Jahreshausarbeit versuche ich den historischen Ereignissen nachzuspuren, um ein moglichst klares Bild uber sein Leben, seine Werke, und sein Wirken aufzuzeigen. Ich bediene mich dabei der historischen Anthropologie. Dabei gehe ich besonders auf Wicherns eigene Entwurfe und Ideen im Hinblick auf dessen padagogische Arbeit und Umsetzung ein und zeige an Beispielen auf, in wie weit sich das eine oder andere Konzept bis heute durchgesetzt hat. Expliziert werde ich das Rauhe Haus in seinen Grunderjahren deskriptiv vorstellen, da es meines Erachtens, ein gutes Beispiel dafur liefert, wie Wichern padagogisch tatig war.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 2, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Geschichte der Padagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Hinrich Wichern pragte die Kirchengeschichte wie die Erziehungswissenschaft gleichsam. Als der groe Koordinator der evangelischen sozialen Aktivitaten (Greschat M. 1997, S. 232), oder besser bekannt als der Kirchenvater der Diakonie (vgl. Sattler D. 1998, S. 41), ist Wichern in vielen Darstellungen zu finden. Eine der groten Gestalten des deutschen Protestantismus (Hauschild W.-D. 2001, S. 791) ist eine weitere Superlative wie er in nahezu jeder Verschriftlichung zu seinem Leben und Werk hervorgehoben wird. Gelegentlich fragt man sich als Betrachter, wie lang der Tag Wicherns gewesen sein muss. Die Liste von Wicherns Aktivitaten, die ich kurz in seinem Werken ansprechen werde, ist lang. So gerat man nicht ohne Grund ins Schwarmen, denn Wichern war tatkraftig und sein Christsein, das die Verantwortung fur den Nachsten annimmt, notigt dem Betrachter Bewunderung ab. In meiner Jahreshausarbeit versuche ich den historischen Ereignissen nachzuspuren, um ein moglichst klares Bild uber sein Leben, seine Werke, und sein Wirken aufzuzeigen. Ich bediene mich dabei der historischen Anthropologie. Dabei gehe ich besonders auf Wicherns eigene Entwurfe und Ideen im Hinblick auf dessen padagogische Arbeit und Umsetzung ein und zeige an Beispielen auf, in wie weit sich das eine oder andere Konzept bis heute durchgesetzt hat. Expliziert werde ich das Rauhe Haus in seinen Grunderjahren deskriptiv vorstellen, da es meines Erachtens, ein gutes Beispiel dafur liefert, wie Wichern padagogisch tatig war.